Die Polizei in Myanmar setzt weiter massiv auf Gewalt gegen Demonstranten. Das Ergebnis der Parlamentswahl im November wurde kurzerhand für ungültig erklärt.
Die Proteste im Land werden Augenzeugen zufolge immer brutaler niedergeschlagen. Sicherheitskräfte sollen auf friedliche Demonstranten feuern. Myanmars UN-Botschafter bittet um internationale Hilfe.
Die Lage in Myanmar spitzt sich weiter zu: In Rangun sind bei Protesten gegen die Militärjunta Steine geflogen. Augenzeugen berichten auch vom Einsatz von Messern und Schlagstöcken.
Die Bilder der Massenproteste gegen das Militär in Myanmar sind beeindruckend - und gehen ebenso um die Welt wie Aufnahmen der Polizeigewalt. International werden die Generäle scharf verurteilt.
Einstimmig beschloss der Gemeinderat, die Pläne für eine Umgehung von Rütschenhausen ad acta zu legen. Bürgermeister Anton Gößmann führte aus, dass zur Zeit der Planung die Verkehrsbelastung viel höher war und man zusammen mit Euerbach ...
So viele Menschen wie nun waren seit dem Putsch in Myanmar noch nicht auf der Straße. Die Toten vom Wochenende haben die Proteste neu befeuert. Die EU plant Sanktionen - und auch Facebook sperrt Seiten der Generäle.
Unter dem Motto "Stoppt die Hochschulreform, wir sind die Uni!" haben rund 70 Studierende am Sonntag in Würzburg gegen das geplante Hochschulinnovationsgesetz demonstriert.
Die Demonstrationen in Myanmar nach der Absetzung der Regierung durch das Militär reißen nicht ab. Örtliche Medien berichten nun von weiteren Toten bei Auseinandersetzungen mit Sicherheitskräften.
Fußballer Daniel Endres kehrt im Sommer zu seinem Heimatverein nach Marktbreit zurück. Warum der 28-Jährige der Bayernliga den Rücken kehrt und nun in der Kreisliga stürmt.
Bei einer "Eltern stehen auf"-Demo in Würzburg kam es laut Gegendemonstranten in zwei Fällen zu überzogener Polizeigewalt. Wie die Vorwürfe lauten und was die Polizei sagt.
Entschlossen und scheinbar furchtlos kämpfen die Menschen in Myanmar gegen die Junta. Hunderttausende sollen es gewesen sein. Das Militär gibt sich unbeeindruckt.
Ex-Präsident Donald Trump sollte durch ein Amtsenthebungsverfahren für den Sturm auf das Kapitol zur Rechenschaft gezogen werden. Doch eine Verurteilung blieb erwartungsgemäß aus.