Der Dax hat am Ende einer schwachen Woche nachgegeben. Äußerungen aus den Reihen der Europäischen Zentralbank (EZB) konnten zwar einen anfänglichen Kursrutsch etwas eingrenzen.
Der deutsche Aktienmarkt tut sich weiter schwer auf dem Weg nach oben. Der Leitindex Dax ging am Donnerstag mit einem Minus von 0,69 Prozent auf 13.879,33 Punkte aus dem Handel.
Nach drei Tagen mit Verlusten hat es am Freitag für den Dax zu einem freundlichen Wochenausklang gereicht. Am Ende schloss der deutsche Leitindex 0,77 Prozent höher auf 13.993,23 Punkten.
Für den Wirtschaftsprüfer EY könnnte das Wirecard-Desaster finanzielle Folgen haben. Es droht eine Schadenersatzklage. Die Commerzbank will zumindest einen Teil ihres Schadens wieder einfahren.
Die Corona-Pandemie hat den Hamburger Konsumgüterkonzern Beiersdorf gut acht Prozent Umsatz gekostet, der Gewinn schrumpfte um gut 19 Prozent. Konzernchef De Loecker ist dennoch optimistisch.
Die Jahre ungebrochenen Wachstums bei Europas größter Direktbank sind vorbei. Zum Teil ist das auch so gewollt vom Vorstand. Die Bank will Kunden enger an sich binden - und macht dafür ein weiteres Angebot.
Der deutsche Aktienmarkt hat am Mittwoch seine Vortagesverluste ausgeweitet. Nach einem Rekordhoch im Dax zum Wochenstart bei knapp unter 14.170 Punkte sank der deutsche Leitindex nun wieder unter die Marke von 14.000 Punkten.
Am deutschen Aktienmarkt hat sich die Stimmung am Dienstag nach den Rekorden zum Wochenstart leicht eingetrübt. Der deutsche Leitindex schloss mit minus 0,34 Prozent auf 14.011,80 Punkte.
An den Börsen geht die Rekordrally zu Wochenbeginn in eine neue Runde. Hierzulande profitierten der Leitindex Dax sowie die Nebenwerte-Indizes MDax und SDax zunächst von den Rekorden des marktbreiten S&P 500 und der Technologiebörse Nasdaq in ...
Das Jahr 2020 war für die Wirtschaft eine Achterbahnfahrt. Viele Konzerne kamen jedoch besser durch die Krise als erwartet. Davon dürften auch deren Anteilseigner profitieren.