Mit rund 1650 Dienstposten ist die Infanterieschule Hammelburg die mit Abstand größte Dienststelle auf dem Lagerberg und taucht deshalb entsprechend oft im öffentlichen Leben der Stadt auf.
Für die in Afghanistan eingesetzten Männern und Frauen der Bundeswehr gab es vor dem Reichstagsgebäude das höchste militärische Zeremoniell der deutschen Streitkräfte. Im Netz löst dies teilweise Befremdung und Kritik aus.
Höchste Ehren für die etwa 90.000 Soldaten, die mit der Bundeswehr in Afghanistan waren. 59 Männer ließen dort ihr Leben. Dass am Ende des Einsatzes eine Machtübernahme der Taliban steht, wirft bittere Fragen auf.
Für die einheimischen Mitarbeiter der Bundeswehr in Afghanistan hat die Luftbrücke in vielen Fällen keine Lösung gebracht. In der Gesamtzahl der ausgeflogenen Afghanen sind sie eine kleine Minderheit.
Normalerweise darf kein bewaffneter Einsatz der Bundeswehr ohne Zustimmung des Bundestags stattfinden. Der Einsatz in Afghanistan ist eine Ausnahme. Trotzdem muss jetzt nachträglich eine Rechtsgrundlage her.
Die SPD-Spitze steht beim Thema Drohnenbewaffnung auf der Bremse - auch zum Ärger von Fachpolitikern der eigenen Partei. Parteichef Walter-Borjans und Fraktionschef Mützenich machen nun deutlich: Vor der Bundestagswahl soll keine Entscheidung ...
Ausrangierte Satellitenteile, Rückstände von Raketen - der Weltraumschrott nimmt zu. Damit wächst auch die Kollisionsgefahr für funktionierende Satelliten. Das erste in Deutschland gebaute Weltraumüberwachungsradar soll davor warnen.
Auf Kundgebungen gegen die Corona-Beschränkungen werden sie häufig geschwenkt: die schwarz-weiß-roten Reichsfahnen und Reichskriegsflaggen. Die Rufe nach einem Verbot mehren sich. Doch sind die Fahnen wirklich das Problem?
Es klingt nach Star Wars, doch tatsächlich hat die Sicherheit im Weltraum für Wirtschaft, Staat und Gesellschaft enorme Bedeutung gewonnen. Weltraummüll oder gezielte Angriffe auf Satelliten sind die Stichworte.
„Rechte Tendenzen”, Extremismus und nun ein geheimes Waffenlager im Garten eines Kommandosoldaten. Die Verteidigungsministerin will der Lage im KSK auf den Grund gehen.
Für den Militärgeheimdienst MAD war 2019 „kein gutes Jahr”. Nach Kritik auch aus dem Parlament schärft der Dienst den Blick nach rechts. Sorge macht eine „Entgrenzung zwischen bürgerlichen Protestformen und Extremisten”.
Frauen und Männer aus Rödelmaier erinnern sich an das Kriegsende vor 75 Jahren. Von Tieffliegerangriffen, Gefangenenzügen, der Ankunft der Amerikaner und dem Weißen Sonntag.