Der Skandal um manipulierte Abgaswerte lässt Volkswagen noch immer keine Ruhe. In den USA war der Fall eigentlich abgehakt, doch dann ging eine Tür zu neuen hohen Strafen auf. Die will VW nun abwehren.
Neben klassischen Sportlern wie Boxster, Cayman und Elfer sowie dem Gran Turismo Panamera baut Porsche auch SUVs. Neben dem großen Cayenne auch den kompakten Macan - was taugt der als Gebrauchter?
Eine Viertelmillion Musterkläger, Zehntausende Einzelverfahren: Den überwiegenden Teil der deutschen Diesel-Entschädigungen hat VW jetzt hinter sich gebracht.
Bei der Dieselaffäre denken die meisten immer zuerst an VW. Doch auch gegen Daimler zogen Tausende vor Gericht. Der Bundesgerichtshof schätzt nun erstmals die Chancen der Kläger auf Schadenersatz ein.
Dem Braunschweiger Landgericht steht einer der wohl aufsehenerregendsten Strafprozesse seiner Geschichte bevor: das „Dieselgate”-Verfahren gegen den einstigen Volkswagen-Boss Martin Winterkorn.
Schon bei VW-Konzernchef Diess und Aufsichtsratschef Pötsch kam es trotz Anklage nicht zu einem Prozess wegen Marktmanipulation im Dieselskandal. Offen blieb der Fall von Ex-Vorstandschef Winterkorn.
Schon die Zulassung der Anklage dauerte rund eineinhalb Jahre - mit Spannung wird nun auch der Beginn des großen „Dieselgate”-Prozesses im Fall Winterkorn erwartet. Ob es in wenigen Wochen losgehen kann, darf aber bezweifelt werden.
Außerhalb des Musterverfahrens wollte Volkswagen auch einzelne Kläger im Dieselskandal entschädigen. Zum Jahresende ist nun ein großer Teil der rund 55.000 Fälle abgearbeitet. Doch an anderen Stellen gibt es noch einige offene Fragen.
Gut fünf Jahre nach Beginn des Dieselskandals fallen wichtige Entscheidungen. Während in Karlsruhe entschieden wird, ob vom VW-Abgasskandal Betroffene noch 2019 oder 2020 auf Schadenersatz klagen konnte, dürfte am EuGH ein richtungsweisendes ...
Der mit Abstand größten Gruppe von Diesel-Klägern verhalf ein Karlsruher Grundsatz-Urteil zu Schadenersatz von Volkswagen. Tausende andere zogen erst sehr spät vor Gericht. Zu spät?
„Vorsprung durch Technik” war lange der stolze Marken-Slogan von Audi - bis der Dieselskandal aufflog. Jetzt wird dem langjährigen Audi-Chef Rupert Stadler und drei Ingenieuren der Prozess gemacht.
Als Dieter Zetsche im vergangenen Jahr als Daimler-Vorstandschef abtrat, war sein Wiedereinstieg schon fest vereinbart. 2021 sollte er neuer Chefaufseher beim Autobauer werden. Doch daraus wird nichts.
Ex-Konzernchef Winterkorn und vier weitere Führungskräfte von Volkswagen müssen sich schon auf einen Strafprozess einstellen. Kommen zusätzliche Mitarbeiter wegen „Dieselgate” vor Gericht?
Der frühere Audi-Chef muss kommenden Mittwoch ins Gefängnis - wenn auch nicht als Häftling. Ausgerechnet in der Justizvollzugsanstalt Stadelheim wird der erste deutsche Strafprozess im Dieselskandal eröffnet.