Geldwäsche, Drogenhandel, Verbrechen aller Art: Laut einer Analyse von Europol könnten die Folgen der Corona-Pandemie für Kriminelle „ideale Bedingungen” schaffen.
Wegen Drogenhandels musste sich ein junger Mann vor dem Gemündener Schöffengericht verantworten. Dass es mit einer Bewährungsstrafe abging, lag auch an den Eltern.
Das Schöffengericht in Gemünden ließ Gnade walten und verurteilte den jungen Mann zu einem Jugendarrest. Seine Mutter im Iran hat er seit Jahren nicht mehr gesehen.
Im Westen Kolumbiens ist vor dem Rathaus in Corinto eine Bombe hochgegangen. Mehr als ein Dutzend Menschen werden verletzt. Präsident Iván Duque spricht von Terrorismus.
Es geht um Drogen, Korruption und Geldwäsche: Mit einem Großeinsatz geht die Polizei in Bremen gegen zwölf Beschuldigte vor - darunter zwei Beamte aus den eigenen Reihen.
Nach dem Jubiläum folgt der Arbeitsmodus. In seiner 1001. Sitzung hat der Bundesrat etliche Beschlüsse gefasst. Für viele Menschen sind Entlastungen geplant - für einige Kriminelle wird es ungemütlicher.
Die Nilpferde, die der Drogenbaron Pablo Escobar einst nach Kolumbien brachte, haben sich so prächtig vermehrt, dass das Land nach einer Lösung für die „Kokain-Hippos” sucht. Doch Mensch und Tier haben sich auch längst aneinander gewöhnt.
Es geht um den Verdacht der organisierten Kriminalität, die Verdächtigen gehören aber gleichzeitig zur rechtsextremistischen Szene. Beide Bereiche sind offenbar eng verbunden.
Es geht um den Verdacht der organisierten Kriminalität, die Verdächtigen gehören aber gleichzeitig zur rechtsextremistischen Szene. Beide Bereiche sind offenbar eng verbunden.
Wegen Rauschgifthandels steht ein 24-Jähriger aus Bad Kissingen in Schweinfurt vor Gericht. Er beteuert, dass er nur sich eingedeckt habe aus Sorge, während des Lockdowns gar keinen oder nur verunreinigten Stoff zu bekommen.
Schon länger sind Clan-Kriminelle im Fokus der Ermittler. Doch die jüngste Razzia hat eine neue Qualität. Dabei spielt die Entschlüsselung eines Chatdienstes eine besondere Rolle.