Die Corona-Zahlen schnellen auch im Landkreis Haßberge in schwindelerregende Höhen. Die drohende Gefahr von Krankheit und Tod weckt Ängste. Aber ist Panik gerechtfertigt?
An der Uni Würzburg forschte Jörg Hacker lange über bakterielle Krankheitserreger. Wie der ehemalige RKI-Chef und Leopoldina-Präsident die aktuelle Pandemie einschätzt.
Wegen seiner Corona-Infektion wird US-Präsident Trump weiter in einem Militärkrankenhaus behandelt. Aus seinem Umfeld werden weitere Infektionen bekannt. In den Fokus gerät dabei besonders eine Veranstaltung im Weißen Haus.
Aktueller kann Medizingeschichte kaum sein. In Würzburg verfolgt Dr. Sabine Schlegelmilch die Pandemie. Wieso sie täglich Nachrichten schaut - und Corona-Objekte sucht.
Geht es nach unterfränkischen Experten, ist ein Wiederanstieg der Corona-Infektionen im Herbst kaum zu vermeiden. Wie aber steht es um Medikamente und einen Impfstoff?
Das neue Coronavirus ist höchstwahrscheinlich auf Tiere zurückzuführen. Forscher warnen nun, dass es künftig immer mehr solcher Pandemien geben könnte.
Nach einer Masern-Erkrankung ist man lebenslang immun. Gegen Grippe muss man sich jährlich impfen. Und bei Corona? Forscher Lars Dölken über die Immunität gegen Sars-CoV-2.
Bislang gibt es gegen das Coronavirus keinen Impfstoff und kein zugelassenes Medikament. Nun hat die Europäische Arzneimittel-Agentur grünes Licht für das Mittel Remdesivir gegeben.
Das Wundermittel vollbringt wohl keine Wunder: Das ist im Wesentlichen die Schlussfolgerung der Experten der US-Regierung - trotz des konstanten Werbens von Präsident Trump für das Medikament im Kampf gegen Corona.
Nach dem kritischen Bericht über die Wirkung der Malaria-Arznei Hydroxychloroquin bei Covid-19-Erkrankten hat die Weltgesundheitsorganisation (WHO) Tests mit dem Medikament vorerst ausgesetzt.
Fast ein Drittel gefährlicher Erreger wie Ebola oder Sars kommen ursprünglich aus dem Tierreich. Die Gefahr für Menschen wächst, je stärker sie in deren Lebensraum eindringen.
Weltweit suchen Ärzte und Pharmakologen nach einem Medikament gegen das Coronavirus. Manche Hoffnung hat sich bereits zerschlagen. Nun gibt es Wirbel um ein vielleicht vielversprechendes Ebola-Medikament.
Blutplasma könnte schwerkranken Covid-19-Patienten das Leben retten. Eine Studie aus China weist auf Erfolge hin. In Deutschland beginnen jetzt erste Kliniken mit der Therapie.
Bei der Ebola-Epidemie im Kongo ist nach Auskunft der Weltgesundheitsorganisation WHO die letzte Patientin entlassen worden. Sie war im ostkongolesischen Beni behandelt worden.