Rund 100 Feuerwehrleute rückten am Sonntag an, um dem Ehepaar, in dessen Keller das Unglück geschah, zu helfen. Warum die beiden trotzdem ins Krankenhaus mussten.
Der Stubentiger konnte die zwei Meter Höhenunterschied nicht aus eigener Kraft überwinden. Weil nichts anderes mehr half, kam die Feuerwehr Zeil mit der Drehleiter.
Am Montagabend rückten die Freiwillige Feuerwehr Würzburg und der Löschzug der Berufsfeuerwehr zu einem Anwesen im Steinbachtal aus. Ein Weihnachtsbaum stand in Flammen.
Fast durchgehend beschäftigt war die Rhöner Bergwacht in den vergangenen Tagen. Schlittenunfälle, ein gestürzter Snowboarder und ein Langläufer mussten versorgt werden
Nachdem in den vergangenen Jahren gerade bei größeren Einsatzstellen in der Marktgemeinde Reichenberg ein erhöhter Koordinations-, Dokumentations- und Führungsaufwand zu verzeichnen war, wurde beschlossen, dass das bestehende Mehrzweckfahrzeug ...
Die Regierung von Unterfranken hat dem Markt Helmstadt 5250 Euro für den Kauf einer Vorwarneinrichtung (Dachaufsetzer) für die Freiwillige Feuerwehr Helmstadt bewilligt.
Atemschutz, Drehleiter, vier Feuerwehren und ein vierstündiger Einsatz: Das alles war nötig, um das Feuer auf einem landwirtschaftlichen Anwesen in den Griff zu bekommen.
Die Rottendorfer Feuerwehr erhält zwei Einsatzfahrzeuge, erstmals einen Kommandowagen und einen Versorgungslastkraftwagen. Für den Kommandowagen setzt die Gemeinde auf ein gebrauchtes Modell. Im Haushalt sind bereits 35 000 Euro vorgesehen.
Beim Brand eines Zweifamilienhauses in der Ziegeleistraße in Dingolshausen waren am Sonntagabend zahlreiche Feuerwehren aus dem südlichen Landkreis Schweinfurt im Einsatz. Der Einsatz dauerte bis in die frühen Morgenstunden.
Ein umfangreicher Feuerwehreinsatz fand am Samstagabend zwischen Leinach und Erlabrunn statt. Auch nach der Rettung mussten die Einsatzkräfte höchste Vorsicht walten lassen.
Zunächst stand der Sonnenschirm in Flammen, dann breitete sich das Feuer entlang der Hausfassade aus. Dass die Feuerwehr schnell zur Stelle war, war Glück im Unglück.
Von einer Mauer unterhalb der Festung Marienberg stürzte ein 17-jähriger Jugendlicher rund acht Meter in die Tiefe. Er zog sich bei dem Sturz mittelschwere Verletzungen zu.