In Erwartung eines möglichen russischen Gas-Lieferstopps appellierten Politiker bereits, deutlich mehr Energie zu sparen. In der Industrie gibt es große Potenziale dafür - aber so leicht ist es nicht.
Preisdebatten mögen aktuell zweitrangig erscheinen. Russlands Rohstoffreichtum ist aber nicht nur zur Finanzierung seines Militärs, sondern auch für Energie und Mobilität des Westens mitentscheidend.
Früher Zentrum der Stahlindustrie, heute Ort der Wissenschaft, Technologie - und der Kultur: Esch in Luxemburg will sich als Europäische Kulturhauptstadt neu zeigen.
Die luxemburgische Kulturhauptstadt Esch will die Geschichte einer Region erzählen - von der Stahlindustrie bis ins digitale Zeitalter. 2000 Events sind geplant. Das Motto lautet: „Remix Culture”.
Der Abschied vom Hochofen ist längst besiegelt. Er wird vom Hüttengelände genauso verschwinden wie der Kohlestaub. Die Stahlbranche steht vor einem gigantischen Technologiewechsel.
Die Industrie steht vor einem erheblichen Umbau - vor allem durch Klimawandel und Digitalisierung. Die Gewerkschaften befürchten einen Arbeitsplatzabbau und haben Forderungen an die künftige Regierung.
Vor dem ersten TV-Dreikampf greift der von schlechten Umfragewerten geplagte Armin Laschet seine politischen Kontrahenten an. Er kündigt an, über Unterschiede zu Rot-Grün reden zu wollen.
In den vergangenen Monaten hat der Materialmangel in der Elektronik- und Stahlindustrie auch den Maschinenbauern Kopfzerbrechen bereitet. Fürs erste Halbjahr steht aber ein kräftiges Exportplus zu Buche.
Stahl ist knapp, das treibt die Preise nach oben. Bei den deutschen Herstellern kehrt daher wieder mehr Zuversicht ein. Offen ist, wie lange der Boom anhält - und welche Kosten beim Verbraucher ankommen.
Der Grünen-Ortsverband Zell lud am 7. August ein zu einem Gesprächstermin mit Sebastian Hansen, dem Grünen-Direktkandidaten für Würzburg Stadt und Land, auf dem Dorfplatz „Neue Mitte Zell“, heißt es in einer Pressemitteilung der Grünen.
Sie wollen richtig Gas geben, können es aber nicht: Der allgegenwärtige Materialmangel bremst die unterfränkischen Metall- und Elektrobetriebe aus. Welche Folgen das hat.
Das Thema Rohstoffe besorgt die Industrie - das Angebot ist knapp, Preise gehen durch die Decke. Verbraucher müssen sich darauf einstellen, für Produkte wie Autoreifen oder Marmeladengläser mehr zu bezahlen.