300 Lichtjahre entfernt von uns gibt es einen Stern, der sich ähnlich wie unsere Sonne entwickelt. Ihn umkreisen zwei junge Planeten. Nun gibt es ein besonderes Foto.
Eigentlich sollte das Infrarot-Teleskop „Spitzer” nur rund zwei Jahre den Weltraum beobachten, doch daraus wurden fast 17, mit vielen spannenden Entdeckungen. Jetzt wird es altersmüde abgeschaltet.
Sie schweben im All und liefern Daten für bessere Wettervorhersagen, helfen unseren Planeten zu verstehen und suchen nach Spuren von außerirdischem Leben.
Astronomen haben einen superheißen Planeten beobachtet, der wie ein American Football geformt ist und Metalle ins All schleudert. Der Exoplanet mit der Katalognummer WASP-121b umkreist eine Sonne im Sternbild Achterdeck (Puppis) am Südhimmel.
Gewöhnlich bekommen sogenannte Exoplaneten keinen echten Namen. In diesem Jahr gibt es eine Ausnahme. Erstmals dürfen die Bundesbürger einen Planeten benennen. Vor allem Kinder sollen Vorschläge machen.
Tausende mögliche Exoplaneten hat das Weltraumteleskop "Kepler" in rund neun Jahren im All entdeckt. Jetzt geht ihm der Sprit aus. Doch die Nasa hat einen Nachfolger.
Ein Stern mit sieben erdähnlichen Planeten ist in unserer kosmischen Nachbarschaft entdeckt worden. Die Astrophysiker der Uni Würzburg sagen: „Das ist spektakulär!“
Ein Stern mit sieben erdähnlichen Planeten ist in unserer kosmischen Nachbarschaft entdeckt worden. Die Astrophysiker der Uni Würzburg sagen: „Das ist spektakulär!“
Spätestens seit der Kultserie „Raumschiff Enterprise“ halten Erdlinge sich für Kenner des Außerirdischen. Und die Entdeckungen erd-ähnlicher Exoplaneten wie unlängst „Kepler-452b“ beflügeln diese Spekulationen noch.