Aus formalen Gründen gibt es Zweifel an der Rechtmäßigkeit von Teilen der Straßenverkehrsordnungs-Novelle von 2020. Kann bei Bußgeldern und Fahrverboten einfach weiter die alte StVO angewendet werden?
Ein Fahrzeug beim Parken zu beschädigen, ist kein Kavaliersdelikt. Was bei einer Unfallflucht auf den Verursacher zukommt, zeigt exemplarisch dieser Fall am Kitzinger Gericht.
Am Samstagabend, gegen 20.10 Uhr, wurde in der Niederwerrner Straße ein Rollerfahrer von einer zivilen Streife dabei beobachtet, wie er beim Geradeausfahren die ganze Fahrbahnbreite benötigte.
Am Samstag wurde gegen 22 Uhr die Fahrerin eines schwarzen Minis in der Hauptstraße in Höchberg einer Verkehrskontrolle unterzogen, wie die Polizeiinspektion Würzburg-Land informiert. Hierbei wurde bei ihr Alkoholgeruch festgestellt.
Kurioses ereignete sich am Donnerstagvormittag beim Verkehrsdienst der Polizei Tauberbischofsheim. Bei einem Lieferanten, der mit seinem Fahrzeug auf der Wache erschienen war, stellten die Polizeibeamten Verdachtsanzeichen auf ...
Während einer Verkehrskontrolle am Montagabend fiel der Streifenbesatzung der Polizei Gerolzhofen ein Autofahrer in Michelau auf, der offensichtlich unter Alkoholeinfluss stand. Ein anschließend durchgeführter Alkoholtest bestätigte dies.
Zu viel „getankt“ hatte ein 33-jähriger Mercedesfahrer, der am Freitag um 3.36 Uhr in der Mergentheimer Straße in Giebelstadt angehalten wurde. Ein Alkotest ergab einen Wert von umgerechnet 0,76 Promille, heißt es im Polizeibericht.
Was vielfach vermutet wurde, bestätigte das erschreckende Ergebnis einer Geschwindigkeitsmessung bei 12 383 Fahrzeugen am westlichen Ortseingang: Ohne Konsequenzen darf das nach Auffassung von Frank Beck (Bürgermitte Greußenheim, BmG) nicht bleiben.
Vorab: Ich bin Gelegenheitsradfahrer. Ich halte mich, wenn ich in Würzburg mit dem Fahrrad unterwegs bin, an die Verkehrsregeln (bei Rot an der Ampel anhalten, in der Fußgängerzone mein Rad schieben, nicht durch Einbahnstraßen fahren etc. ).
Mit 139 km/h wurde am Sonntagmittag eine Pkw-Fahrerin auf der B 303 bei Niederwerrn von der Verkehrspolizei Schweinfurt Werneck gemessen. Die Fahrerin war mit ihrem Fiat Panda bei erlaubten 70 km/h Richtung Schweinfurt unterwegs.
Groß genug - lautet die pragmatische Antwort. Denn Autofahrer müssen auch bei plötzlichen Bremsmanövern der Vorausfahrenden stets gefahrlos zum Stehen kommen. Aber wie kalkuliert man einen sicheren Abstand?