Wird ein Flug annuliert, ist das ärgerlich. Fluggäste haben in einem solchen Fall aber bestimmte Rechte, die grundsätzlich auch während der Corona-Pandemie gelten. Es gibt jedoch etwas zu beachten.
Um gefährlichen Corona-Varianten keine Chance zu geben, verschärft Großbritannien die Maßnahmen an seinen Grenzen. Für manche Rückkehrer ist das ein langwieriges und teilweise ziemlich teures Unterfangen.
Mit Staatshilfen und harten Sparprogrammen quälen sich die Fluggesellschaften durch die Corona-Krise. Jetzt wackeln die Hoffnungen auf eine Erholung im Sommer.
Das deutsche Einreiseverbot für zahlreiche Menschen aus mehreren von den Coronavirus-Mutationen betroffenen Ländern ist seit Samstag in Kraft. Am Boden bleiben Flieger deshalb zunächst aber nicht.
Die Luftfahrt-Branche leidet besonders unter der Corona-Pandemie - so auch der Billigflieger Easyjet. Nachdem das vergangene Geschäftsjahr erstmals mit einem Jahresverlust abgeschlossen wurde, sieht es auch im neuen nicht rosig aus.
Der erste Abschiebeflug des Jahres nach Afghanistan ist in Kabul eingetroffen. Nach einer Pause lassen die afghanischen Behörden Flüge unter Auflagen wieder zu.
Rund 1,46 Millionen Starts, Landungen und Überflüge gab es im vergangenen Jahr in und über Deutschland. Auf den ersten Blick eine beachtliche Zahl. Beim genaueren Hinschauen zeigt sich jedoch: das gab es zuletzt vor rund 30 Jahren.
Zwei tragische Abstürze des Flugzeugtyps Boeing 737 Max hatten zu einem Flugverbot für die Maschine geführt. Nun wurde nachgebessert - und American Airlines setzt die 737 Max wieder ein.
Lange schon klagen Bewohner des Maintals über Ruhestörungen durch das Schleppflugzeug der Segelflieger vom Schenkenturm. Warum der kommende Sommer ruhiger werden könnte.
Die Feiertage nahen. Aber das Infektionsgeschehen in Deutschland entspannt sich nicht, im Gegenteil. Experten bitten nachdrücklich um Vorsicht. Denn auch baldige Impfungen brächten keine rasche Lösung.
Eine Corona-Mutation schockt Europa. Deutschland reagiert sehr schnell und kappt die Flugverbindungen. Zu einem gemeinsamen Vorgehen kann sich die EU aber wieder einmal nicht durchringen.