Das Steigerwald-Zentrum zeigt die Ausstellung "Aldo Leopold – Neue Wege zur Wildnis" noch bis zum 25. Mai in Handthal und bietet dazu ein Begleitprogramm mit Führungen, Vorträgen und einer abschließenden Podiumsdiskussion an.
Wie viele Bäume welcher Stärke und Baumart stehen im Lohrer Stadtwald, wie hoch sind Holzvorrat, Totholzanteil oder Wildverbiss? Alfred Raunecker sammelt seit Wochen unermüdlich Daten zur Beantwortung solcher und anderer Fragen.
Stabwechsel an der Lohrer Forstschule: Robert Staufer, seit 21 Jahren Leiter der Schule, ist zum Jahreswechsel in die passive Phase der Altersteilzeit gewechselt. Sein Nachfolger ist Christof Welzenbach.
In der Ausstellung "Frauen & Wald", die von der Bayerischen Landfrauenvereinigung konzipiert wurde, stellt das Steigerwald-Zentrum acht Frauen aus Bayern vor: Mit der Vielfalt ihrer Aufgaben von der Forscherin über die Revierleiterin ...
Nach dem Wunsch einiger Forstwissenschaftler stehen bald Bäume wie die Libanon-Zeder neben Buchen und Fichten. Denn Dürre und Schädlinge machen deutschen Wäldern zu schaffen.
Fledermauserfassung in Corona-Zeiten: Auch die Suchtrupps mussten sich an Abstandsregeln und Kontaktbeschränkungen halten. Trotzdem haben sich die Kontrollgänge gelohnt.
Am 26. Februar endete die Tätigkeit von Wolfgang Netsch an der Außenstelle Lohr des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Karlstadt. Rund 40 Jahre lang stand der promovierte Forstwissenschaftler im Dienst des Freistaates Bayern.
Was würde es bedeuten, der Natur im Steigerwald freien Lauf zu lassen? Forstwissenschaftler Jörg Müller über den ökologischen Wert und seine Erfahrung im Bayerischen Wald.
Hier ist Frankens neue Wildnis! Der Freistaat stellt ein Laubbaum-Kleinod vor den Toren Würzburgs unter Schutz. Was den Irtenberger Wald zum ökologischen Schatz macht.
Der Landkreis setzt sich bereits seit vielen Jahren für den Erhalt der Biodiversität ein. Die Biologin Julia Grauberger und die Forstwissenschaftlerin Katharina Arnold bilden seit Anfang Juni das Projektteam Grüngitter.
„Wissenschaft statt Wohlleben“ – so hieß schon im Jahr 2017 eine Online-Initiative, die sich gegen Peter Wohllebens Erzählungen über das Leben der Bäume und die Zusammenhänge in der Natur richtete.
Die Folgen der Erderwärmung setzen auch immer mehr Baumarten zu, die man in unserer Region für widerstandsfähiger gehalten hat. Die Esche ist so ein Todeskandidat.
Der Forstbetrieb Ebrach meldet als Folge der Erderwärmung dramatische Kronenverlichtungen und Absterbevorgänge an der Buche. Betroffen sind 3000 Hektar Staatswald.