Welche Schmach: Im Sommer 1521 klagte der Ingelheimer Henne Pfeffer, dass er öffentlich als „Lecker” beschimpft worden sei. Einzigartige Gerichtsprotokolle haben diesen und anderen Zoff festgehalten.
Händewaschen! Desinfizieren! Just im Corona-Jahr erzählt das Fränkische Freilandmuseum Bad Windsheim, wie die Hygiene das Leben auf dem Land tiefgreifend veränderte.
Geschenke liegen in den Würzburger Wohnzimmern in der Regel am 24. Dezember unter dem Christbaum, heißt es in einer Pressemitteilung. Doch das war nicht immer so.
Vor kurzem kam es in der Ruine zu einem schweren Unfall, nachdem Jugendliche diese unerlaubt betreten hatten. Gesichert ist das Gebäude nur durch eine rostige Kette. Reicht das aus?
Das Jagen hoher Herrschaften hat in Bischofsborn seit dem Mittelalter Tradition. Einer blieb im Gegensatz zu anderen in bester Erinnerung und sorgte für Legendenbildung.
Der Arbeitskreis 1200 Jahre Himmelstadt lädt im Rahmen der 1200–Jahrfeier des Ortes zu einem Vortrag und einer Ausstellung zum Thema „Archäologische Relikte aus Himmelstadt – Eine Reise in die (mehr als) 1200-jährige Geschichte des ...
MdL Kerstin Celina kritisiert den Ton, den Gerhard Eck in seinem offenen Brief anschlägt. Außerdem widerspricht sie seinen Ausführungen zu Schloss Mainberg.
Einen Filzmantel, mit breitkrempigem Dreieckshut und einer Hellebarde an der Seite. So stellt man sich einen Nachtwächter vor, wie er sich auch im mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Rimpar lange Zeit unterwegs gewesen ist.
Unter dem Titel “Die Händler vom Taubertal – Wer macht in Lauda-Königshofen ein Bombengeschäft?” bringt die Stadt Anfang 2020 ein Brettspiel mit historischem Setting heraus, dessen Regeln ein facettenreiches Spielerlebnis garantieren, heißt es in ...
Das Rhön-Klinikum, das Café Avanti und ein klein wenig Zauberberg. Der Münchner Historiker Michael Henneberg erlebt in einer schwierigen Zeit italienische Momente im Fränkischen.
Einst war die Zehntstraße enger bebaut, weshalb jetzt unter dem Asphalt Pflaster und Keller einer Häuserzeile nördlich der Besitzung des Kloster Haugs gefunden wurden.
„Um die schrecklichen Geschehnisse der Hexenverfolgung verstehen und beurteilen zu können, müssen wir uns in die damalige Lebens- und Gedankenwelt hineinversetzen können.“