Die Maßnahmen zur Eindämmung der Pandemie schränken unsere Bewegungsfreiheit ein. Mögliche Folge: Übergewicht. Doch die Polizei ist bei einer solchen Version eines Autofahrers kritisch geblieben.
Ein Nebenerwerbslandwirt aus dem Maintal fuhr mit 1,18 Promille Auto. Der Führerschein dafür ist jetzt erstmal weg. Das Gericht hielt ihm aber eine Hintertür offen.
Ein 18-Jähriger war im Besitz der Autoschlüssel seiner Nachbarin und nutzte die Gunst der Stunde, um mit einem Kumpel eine Spritztour zu machen. Diese endete in einem Feld. Doch als die Polizei kommt, wollen sie es nicht gewesen sein.
Bei der Kontrolle eines 49-jährigen Autofahrers am Freitag kurz nach 19 Uhr in der Winterhäuser Straße in Heidingsfeld ergab ein freiwilliger Atemalkoholtest einen Wert von 0,98 Promille.
Mit einem Führerschein, auf dem offenkundig das Lichtbild ausgetauscht worden war, hat sich in der Poppenhäuser Hauptstraße am Donnerstag gegen 19.45 Uhr ein 50-jähriger Autofahrer bei einer allgemeinen Verkehrskontrolle ausgewiesen.
Mit einem getunten Mofa war ein Jugendlicher im Bühlweg in Werneck unterwegs. Am Dienstag gegen 18 Uhr wurde der 16-Jähriger einer Verkehrskontrolle unterzogen. Zuvor wurde beobachtet wie er auf dem Parkplatz seine Runden drehte.
Anstatt Einsicht zu zeigen, belog ein 18-Jähriger die Polizisten auch noch. Sein Lügenkonstrukt fiel jedoch schnell in sich zusammen. Mehrere Anzeigen folgen.
Am Donnerstag wurde gegen 15.15 Uhr ein 19-jähriger Autofahrer in der Adolf-Ley-Straße kontrolliert. Die Polizei stellte fest, dass der Schweinfurter noch nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis ist.
Enge Gassen gab's, Wenden und Berganfahrt wurden geprüft. Auch die erste Ampel bot Übungsmöglichkeiten. Und ein Fahrlehrer hatte besondere Tricks auf Lager.
Eine Streife der Fahndungsgruppe der Verkehrspolizei Schweinfurt-Werneck kontrollierte am Sonntag kurz nach Mitternacht einen 47-jährigen Autofahrer auf der A7 bei Werneck. Dabei nahmen die Beamten Alkoholgeruch wahr.