Hin und Her um den G7-Gipfel: Erst wollte US-Präsident Trump das Treffen wegen der Corona-Krise per Video abhalten. Dann wollte er seine Amtskollegen doch für Juni einladen. Nun sollen sie im September kommen - mit einem schwierigen Gast.
Erst wollte US-Präsident Trump den als Videokonferenz angesetzten G7-Gipfel doch im Juni stattfinden lassen - nun rudert er zurück. Der Gipfel soll im Herbst stattfinden - und Kremlchef Putin soll daran teilnehmen.
Weltweit wurden Großveranstaltungen wegen der Corona-Krise abgesagt und teils durch Videoschalten ersetzt. Das war auch für den G7-Gipfel in den USA geplant. Nun bringt Präsident Trump plötzlich eine Planänderung ins Spiel. Aber ginge das überhaupt?
US-Präsident Trump spart normalerweise nicht mit Kritik an Deutschland, besonders die Verteidigungsausgaben sind ihm ein Dorn im Auge. Für Kanzlerin Merkel hat Trump trotzdem warme Worte übrig.
Die Verkündung, dass Trump den nächsten G7-Gipfel in einem seiner eigenen Hotels ausrichten will, sorgte für Empörung. Der US-Präsident reagiert nun darauf und ändert die Pläne.
Trump macht ernst: 2020 ist der US-Präsident Gastgeber des G7-Gipfels - und er hat sich tatsächlich entschieden, das Treffen in einem seiner eigenen Hotels auszurichten. Das wirft viele Fragen auf - und dürfte für einigen Ärger sorgen.
Frankreichs Präsident machte als Gastgeber bei der Begegnung der G7 eine gute Figur - ob ihm das auch innenpolitisch nutzt, wird sich aber erst noch zeigen.
Der G7-Gipfel weckt Hoffnungen auf eine Entspannung der Iran-Krise. Trump will sich möglicherweise mit Irans Präsident Ruhani treffen. Es wäre eine historische Begegnung. Kann auch Deutschland vermitteln?
Der französische Badeort Biarritz rüstet sich für den Gipfel der reichen Industrieländer. Vorher spricht Macron in Paris noch mit NGO-Vertretern, die er erst auf Distanz zum G7-Treffen halten wollte.
Emmanuel Macron spielt schon länger den Vermittler in internationalen Krisen. Nun hat er Wladimir Putin kurz vor dem G7-Gipfel nach Frankreich eingeladen.
Nirgendwo in Europa sind so viele US-Soldaten stationiert wie in Deutschland. Aber wie lange noch? US-Präsident Trump erwägt eine Truppen-Verschiebung. Sie könnte schon bald verkündet werden.
Die „Methode Trump“ nutzt sich ab. Spätestens seit dem G7-Gipfel in Kanada, als der US-Präsident auf dem Rückflug per Twitter das gerade erst unterschriebene Schlussdokument aufkündigte, wissen die Verbündeten, dass sie sich bei ...