Auch die Kunstmessen haben ihr Geschäft während der Pandemie teilweise ins Internet verlegt. Doch ein Sammler, der tief in die Tasche greifen soll, will das Werk meist auch vor sich sehen.
Werk eines Künstlers? Science-Fiction-Film-Tribut? Oder stecken gar Außerirdische dahinter? Ein Metall-Monolith im hintersten Utah löst weltweit Rätselraten aus, auch ein deutscher Galerist beteiligt sich.
Nach dem gewaltsamen Tod von George Floyd kommt es unter dem Motto „Black Lives Matter” zu weltweiten Protesten. Auch auf die Kunstszene hat die Anti-Rassismus-Bewegung einen gewaltigen Einfluss.
Zentrale Akteure können die Kunstszene international voranbringen. Das Kunstmagazin „Monopol” wirft seinen Blick auf die wichtigsten Player. Ganz vorn ist diesmal eine weltweite Bewegung.
Vom Dadaismus lässt sich der Haßfurter Künstler Karl Grunwald inspirieren. Er holt alles Mögliche aus der Versenkung alter Bücher oder von Flohmärkten und dadaiert diese Dinge mit neuem Kunstglanz in das heutige Sein, wie er selbst erklärt.
Es gibt doch noch unbekannte Meisterwerke: Das Museum Georg Schäfer würdigt Karl Hagemeister, der den Vergleich mit Liebermann, Corinth oder Slevogt nicht fürchten muss.
Ja, die Galerie Form und Farbe hätte noch voller sein können, aber das ist im Moment eben nicht erlaubt. Trotzdem ist es schön, dass wieder Veranstaltungen möglich sind.
Sechs zeitgenössische Künstler stellen im Haus Nivard auf dem Rindhof in Maria Bildhausen aus. Die Malerei, Skulpturen und Installationen werden in unverändertem Ambiente gezeigt.
Der Kunstsommer Burg Wertheim 2020 wird mit einem nicht erwarteten Ergebnis zu Ende gehen: bei diesmal – Corona bedingt – nur 41 Ausstellungstagen kamen pro Tag im Schnitt 33 Personen.
Auf Schloss Oberschwappach ist jetzt eine neue Ausstellung zu sehen. Ein logistischer Aufwand sowie ein ausgefeiltes Hygiene- und Abstandskonzept ging der Ausstellung „Zoff“ voran.
Bei Wahlkreisversammlung haben FDP Mitglieder aus den Landkreisen Main-Spessart und Miltenberg am Dienstag einstimmig den Marktheidenfelder Werner Jannek gewählt. Das geht aus einer Pressemitteilung des FDP-Kreisverbands hervor.
Berge, die sich bis zu 3.000 Meter hoch erheben. Dazwischen Chalets, Seen - und ein Museum für Aborigine-Kunst. Ein mehr als ungewöhnlicher Ort für eine Kunst, die aus der roten Wüste Australiens stammt.
Markus Lüpertz, einer der bekanntesten Künstler der Gegenwart, sah sich am Rindhof in Maria Bildhausen um. Das Areal mit dem Golfplatz entwickelt sich offensichtlich zur Kunsthochburg.