Diplomaten verurteilen in Genf die Gräueltaten im russischen Angriffskrieg auf die Ukraine. Länder, die neutral bleiben wollen, müssten gezwungen werden, hinzuschauen, so ein Diplomat.
Ein Mann ist am Bahnhof Taufkirchen bei München mit Unbekannten in einen mutmaßlich gewalttätigen Streit geraten. Er erlitt einen Schädelbasisbruch, wie es hieß.
Seit rund zwei Jahren beschäftigt sich die britische Justiz mit der Frage: Darf Wikileaks-Gründer Julian Assange an die USA ausgeliefert werden? Nun liegt die Entscheidung in den Händen der Regierung in London.
Seit mehreren Wochen ist die Sicherheitslage in Israel und den Palästinensergebieten angespannt. An Karfreitag kommt es in Jerusalem zu Zusammenstößen. Dort ziehen auch Christen durch die Altstadt.
In Reaktion auf die Gräueltaten in der Ukraine sollen russische Kohlelieferungen gestoppt werden. Die Rufe nach einem Embargo von Öl und sogar Gas bleiben. Europa hat seit dem Kriegsbeginn Milliarden für Energie-Importe überwiesen.
Nach dem Bekanntwerden der Gräueltaten von Butscha haben die westlichen Verbündeten neue Sanktionen gegen Russland beschlossen. Jetzt verkündet das Weiße Haus erste Details.
Vor dem Hintergrund der Gräueltaten in Butscha findet BDI-Präsident Russwurm das europaweit abgestimmte Embargo auf russische Kohl „mehr als nachvollziehbar”.
Die Bilder von Hunderten toten Zivilisten in Butscha lassen viele Menschen erschaudern. Vor dem UN-Sicherheitsrat sagt der ukrainische Präsident, dass Butscha „eines von vielen Beispielen” sei.
Der Diplomat Andrij Melnyk fordert von Deutschland eine Aufarbeitung der Russlandpolitik. Bereits zuvor hatte er dem Bundespräsidenten eine gefährliche politische Nähe zu Russland attestiert.
Nach den schrecklichen Bildern aus dem ukrainischen Butscha reagiert auch die deutsche Bundesregierung fassungslos. Deutsche Politikerinnen und Politiker fordern schonungslose Aufklärung.
George Orwells dystopischer Roman "1984" in einer Bühnenfassung von Christian Schidlowsky ist eine Sternstunde in Sachen glaubwürdiges, aktuelles Theater.
Es sei „Zeit für Gerechtigkeit”, sagt die EU-Kommissionspräsidentin - und kündigt ein EU-Gesetz an, das erstmals EU-weit die Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen regeln soll. Auch das Netz gerät in den Fokus.
True Crime aus Unterfranken: Reporter der Main-Post rekonstruieren im kostenlosen Podcast "Mordsgespräche" Kriminalfälle und geben exklusive Einblicke in die Berichterstattung.