Lange war offen, wann der vergiftete Kremlgegner Nawalny in seine Heimat zurückkehrt. Die russischen Behörden ermitteln gegen ihn und wollen ihn ins Gefängnis stecken.
Der Kremlkritiker Nawalny hält sich noch in Deutschland auf. Nun nehmen die russischen Ermittler seine Mitstreiter vor Ort ins Visier. Die Opposition ist empört. Doch warum?
Der russische Oppositionelle Alexej Nawalny telefoniert unter falschem Namen mit einem Geheimdienstler. In dem Gespräch gesteht der Mann den Mordanschlag - so Nawalny - und erklärt, warum das Opfer überlebte.
Ein ganzes „Killerkommando” des russischen Inlandsgeheimdienstes FSB soll jahrelang auf den Kremlkritiker Nawalny angesetzt gewesen sein. Die Vorwürfe wiegen schwer. Aber was sagt der russische Präsident Putin zu den Anschuldigungen?
Kremlkritiker Nawalny bezeichnet Gerhard Schröder als „Laufbursche Putins, der Mörder beschützt”. Und er erhebt einen konkreten Vorwurf. Schröder wehrt sich.
Häufig benutzen wir im Alltag recht altertümliche Redewendungen, um sozusagen bildhaft und „mit geflügelten Worten“ Zustände zu beschreiben – ohne zu wissen, woher diese Redewendungen eigentlich kommen.
Alexej Nawalny ist einer der schärfsten Kritiker der russischen Führung. Er wurde mehrfach festgenommen und auch schon angegriffen. Nun liegt er im Koma. Wurde er vergiftet? Aus Berlin gibt es ein Angebot zur Hilfe.
Waren die Thallium-Anschläge an der Würzburger Universität ein missglückter Faschings-Scherz oder ein gezielter Anschlag? Bis heute wirft der Fall Fragen auf.
Der Giftanschlag auf den Halbbruder von Nordkoreas Machthaber Kim Jong Un war einer der spektakulärsten Politmorde der letzten Jahre. Aufgeklärt wird er wohl nie. Der Prozess geht mit einem sehr gnädigen Urteil zu Ende.
Zwei Jahre ist es her, dass Kim Jong Uns Halbbruder einem Giftanschlag zum Opfer fiel. Malaysias Justiz tut sich schwer mit der Klärung. Die letzte verbliebene Angeklagte bleibt jedoch hinter Gittern.
Vater und Tochter Skripal sind im Frühjahr in Salisbury nach einer Giftattacke nur knapp dem Tod entkommen. Im Visier der Ermittler stehen zwei Russen.
Die westlichen Verbündeten halten im Fall Skripal zusammen. Sie sehen die Verantwortung für den ominösen Giftanschlag in Großbritannien auf russischer Seite.