Mehr als neun Millionen Zuschauer und viele positive Stimmen: Der neue „Tatort” mit Vladimir Burlakov und Daniel Sträßer ist ein Erfolg. Für einige Zuschauer war er jedoch zu rau und blutig.
Am 21. März 1945, wenige Tage vor dem Ende des Zweiten Weltkriegs, erschossen zwei Nazi-Polizisten die 18-jährige polnische Zwangsarbeiterin Zofia Malczyk. Die junge Frau war schwanger und hatte nur ein Ziel: weg aus diesem Elend.
Gefängnis und hohe Geldstrafe sollen im US-Bundesstaat Arkansas künftig bei Abtreibung drohen. Ausnahmen soll es fast keine geben. Das soll auch eines Tages landesweit gelten, hoffen die Republikaner.
Die Mauern der Ruine in Gemünden sind in den vergangenen Jahren nur geflickt worden. Eine teure Sanierung ist vermutlich unumgänglich, wie ein Gutachten ergab.
Man schrieb den 21.Oktober 1770 als der damalige Weihbischof Daniel Johann Anton von Gebsattel (1718-1788) mit seinem Kaplan und zwei Diener aus Würzburg anreiste um die neue Sonderhöfer Kirche Johannes des Täufers zu weihen. Auch wenn ...
Die Gepäckstücke des DenkOrt Deportation stehen für die grausam ermordeten Juden in Unterfranken. Doch werden sie von einigen Menschen zum Ausruhen missbraucht.
Auf ein "Blind Date" ließen sich die Besucher des Diözesanmuseums auf dem Domberg ein, das als erstes Museum in der Stadt Bamberg nach dem Lockdown wieder die Pforten in seine Schatzkammern öffnete.
Der politische Gillamoos in Niederbayern ist jedes Jahr für alle Parteien ein Pflichttermin. Doch dann kam die Pandemie. Nur CSU und Freie Wähler gehen deshalb ein Wagnis ein. Mit unterschiedlichem Erfolg.
Am 75. Jahrestag des Atombombenabwurfs über Hiroshima wurde an der Mozartschule ein großes Wandgemälde als Symbol für den Frieden und gegen Atomwaffen eingeweiht.
Mit seinen Stolpersteinen will Künstler Gunter Demnig an die grausamen Taten der Nazis erinnern. In Würzburg kamen am Freitag 16 neue dazu - und erinnern an Schicksale.