Bürgerinitiativen, Wasseraktivisten und Naturschützer wollen die Entscheidung des Umweltamtes, im Wasserschutzgebiet "mildere Mittel" einzusetzen, nicht hinnehmen.
Sauberes Trinkwasser wollen alle, das geplante riesige Trinkwasserschutzgebiet westlich von Würzburg allerdings nicht: Warum ein Geologe es trotzdem für notwendig hält.
Wird Würzburgs wichtigstes Wasserschutzgebiet "Zeller Quellen" bald fast zehn Mal so groß? Das Landratsamt plant eine Veränderungssperre. Die Aufregung darüber ist enorm.
Würzburgs wichtigstes Wasserschutzgebiet soll nach 30 Jahren Planung nun ganz schnell von 7 auf 66 Quadratkilometer fast verzehnfacht werden. Gemeinden sind überrumpelt.
Bei Landwirten sorgt die Düngeverordnung für Ärger. Zum Schutz des Grundwassers hat die Staatsregierung im Dezember nun Gebiete mit einer hohen Stickstoffstoffbelastung im Grundwasser als sogenannte "mit Nitrat belastete Gebiete" (rote Gebiete) ...
Entbuschung ist für den pensionierten Eußenheimer Förster Siegfried Kimmel der falsche Weg in Zeiten des Klimawandels. Er fordert ein Umdenken, ja gar ein Verbot.
Die Grundwasserstände in Bayern sinken, besonders drastisch in Unterfranken. Wie die Lage aktuell ist und warum man kein Wasser mehr aus Bächen oder Flüssen entnehmen sollte.
Aus zwei Behörden wird eine. Für Gerd Düll, den Leiter des Kitzinger Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten, ist das kein Problem. Er sieht etliche Vorteile.
Uralte Kulturpflanzen haben es Helmut Kleinschroth aus Fuchsstadt angetan: Im vergangenen Jahr baute er zum ersten Mal Champagner-Roggen an. Mit Erfolg.