Der Brexit hat viele neue Hürden mit sich gebracht, die Unternehmen zum Teil kalt erwischten. Die britische Mode-Branche gehört zu den besonders gebeutelten. Doch Experten sehen darin auch Chancen.
Die Vorzeichen könnten besser sein. Nicht nur die Corona-Pandemie hat die britische Wirtschaft hart getroffen, Arbeitslosigkeit und Staatsverschuldung sind hoch wie lange nicht. Seit Jahresbeginn kommt eine neue Hürde dazu.
Deal oder No-Deal? Das ist immer noch die Frage. Knapp vier Wochen vor dem Ende der Brexit-Übergangsphase gibt es immer noch keine Antwort. Jetzt tritt wieder Johnson selbst als Macher auf den Plan.
Am 27. November soll der Würzburger Weihnachtsmarkt starten. Aufgrund der aktuellen Corona-Situation hat die Stadt das Konzept jetzt allerdings noch einmal nachgeschärft.
Im April sah es nach einem furchtbaren Welthandelseinbruch aus. Die Zahlen sind weniger schlimm als die WTO-Ökonomen befürchtet hatten. 2021 sieht es dagegen schlechter aus als gedacht.
Einigen sich EU und Großbritannien nicht auf ein Abkommen nach der Brexit-Übergangsphase, drohen Zölle, unterschiedliche Standards und Chaos im Handel. Der deutsche Industrieverband rechnet mit einer Katastrophe.
Europa könnte wirtschaftlichem Druck der USA Paroli bieten: Der Wirtschaftswissenschaftler Felbermayr verweist darauf, dass die USA - im Gegensatz zum Güterhandel - im digitalen Dienstleistungsbereich hohe Exportüberschüsse haben und dort ...
Unter dem Titel “Die Händler vom Taubertal – Wer macht in Lauda-Königshofen ein Bombengeschäft?” bringt die Stadt Anfang 2020 ein Brettspiel mit historischem Setting heraus, dessen Regeln ein facettenreiches Spielerlebnis garantieren, heißt es in ...
Mehrere große Einzelhandelsketten haben Milch aus ihrem Sortiment genommen, die möglicherweise mit schädlichen Bakterien belastet ist. Sie folgen damit einem Rückruf - wegen der Gefahr von Durchfallerkrankungen.
Nach der krachenden Ablehnung ihres Brexit-Deals kann Premierministerin May den Laden gerade noch einmal zusammenhalten. Doch Brüssel fordert eine rasche Ansage, wie es nun weitergehen soll.
Deutschlands Exportstärke ist vor allem US-Präsident Trump ein Dorn im Auge. Berechnungen des Ifo-Institutes dürften Wasser auf den Mühlen seiner Argumentation sein.