Die Uneinigkeit darüber, ob im Alten Krankenhaus jemals Geburten stattgefunden haben, war groß. Nach Leseraufruf und weiterer Recherche konnte Licht ins Dunkel gebracht werden.
Vor wenigen Tagen veröffentlichte diese Redaktion ein Porträt über den Schauspieler Wolfram Rupperti. Im Gespräch mit unserer Redakteurin teilte er mit, dass er 1968 im Alten Krankenhaus in Kitzingen geboren wurde.
Über 85 Jahre arbeiten drei Mitarbeiterinnen insgesamt in der gynäkologischen Praxis Dr. Schwind & Kolleginnen in Schweinfurt. Zum Ende des vergangenen Jahres und zum Start des neuen Jahres dankte Dr.
In den vergangenen Jahren haben immer weniger Frauen eine weibliche Krebsfrüherkennungsuntersuchung in Anspruch genommen. Darauf weist die KKH Kaufmännische Krankenkasse in einer Pressemitteilung zum Tag der Krebserkrankungen am 4. Februar hin.
Online-Betreuung: Der Bedarf sei gerade jetzt, in Zeiten der Unsicherheit, da. "Für Schwangere ist die aktuelle Situation emotional extrem belastend", sagt Annina Ritter.
Wie hoch ist das Ansteckungsrisiko? Vor allem Krebspatienten, Menschen mit Herzproblemen und Schwangere sind in Sorge. Was Experten der Uniklinik jetzt dringend raten.
In einem sehr emotionalen Artikel beschreibt Herzogin Meghan ein schlimmes Erlebnis: Sie hat ein ungeborenes Kind verloren. Gesundheitsexperten loben die Offenheit - der Palast schweigt.
Bei einer Krebserkrankung geht es nicht nur um den Körper, sondern auch um die Seele. Deswegen spielt auch die Atmosphäre eine Rolle in der Onkologie-Praxis am MVZ.
Mit 38 Jahren bekommt eine Mutter aus Würzburg die Diagnose Brustkrebs. Und dann? Wie lebt man mit einer Krankheit, die so weit verbreitet ist und die jeder fürchtet?
Sandra Wassmer hat mit dem Familienkompass Bad Kissingen ein Netzwerk rund ums Kind ins Leben gerufen. Mütter und Väter sollen hier Unterstützung zu allen möglichen Problemen finden.
Das MVZ, das der Landkreis in Bad Königshofen betreibt, wird wohl niemals wirtschaftlich arbeiten. Landrat Habermann steht dennoch zu dem Konzept. Und das aus drei Gründen.
Die Zwangsnähe in der Pandemie verändert nach Experteneinschätzung das Sexleben in vielen Beziehungen. Aber mehr Sex bedeutet nicht zwingend mehr Babys. Denn die Unsicherheit vieler Paare ist groß.