Die EU-Kommission hatte Darlehen mit günstigen Zinsen oder begrenzt Zuschüsse wegen der gestiegenen Energiepreise ins Spiel gebracht. Auch ein Russland-Schutzschirm soll diskutiert werden.
Sollte der Westen Energieimporte aus Russland einstellen? Ein solches Embargo hätte gravierende Folgen, die Bundesregierung ist dagegen. Experten argumentieren jedoch, das wäre zu meistern.
Die Strafmaßnahmen gegen Russland sind beispiellos. Wird der Westen das Land auf Dauer vom Welthandel abschneiden? Ein Umdenken bei Unternehmenslenkern und Verbandsfunktionären hat begonnen.
Die Bundesregierung will die Abhängigkeit von russischen Energieimporten verringern. Der Krieg könnte die deutsche Konjunktur belasten, auf die Verbraucher könnten steigende Preise zukommen.
Zu Beginn der Pandemie konnten besonders betroffene Unternehmen staatliche Soforthilfe beantragen. Das Geld können die Länder nun zurückfordern - doch Wirtschaftsminister Habeck tritt auf die Bremse.
Im Frühjahr waren die Wirtschaftsweisen noch von einem Wachstum von 3,1 Prozent für dieses Jahr ausgegangen. Doch Lieferengpässe und Materialmangel belasten nachhaltig die wirtschaftliche Entwicklung.
Der jüngste Zoff bei VW ist noch längst nicht ausgestanden, Beobachter halten Konzernchef Diess für angeschlagen. Betriebsratschefin Cavallo vertieft, was sich nach ihrer Ansicht verbessern muss.
Im Oktober haben die Preise für Energie und Kraftstoffe nochmals einen kräftigen Sprung nach oben gemacht - und so die Teuerungsrate weiter angetrieben. Was auch die Debatte über Gegenmaßnahmen anheizt.
Erste Unternehmen fordern eine gesetzliche 3G-Regel für Büros und Produktionshallen. Einige Firmen sollen bereits ohne eine Gesetzesgrundlage 3G- oder 2G-Regeln für ihre Firmengebäude verhängt haben.
Jetzt geht es ans Eingemachte: Noch diese Woche starten die Verhandlungen über eine neue Regierung so richtig. Klar ist: Hier sitzen sehr unterschiedliche Partner an einem Tisch.
Auch Volkswagen will die Transformation zum Elektroauto-Bauer schaffen. Bei einer Tagung darf dazu überraschend einer der größten Konkurrenten sprechen.
Deutschland gilt als Paradies für Geldwäsche, die Finanzaufsicht als zahnloser Tiger. Das soll sich ändern, verspricht der neue Präsident der Behörde. In einem konkreten Fall greift die Bafin durch.