Der gewaltsame Tod des Kasseler Regierungspräsidenten Lübcke - sollte er „nur” als Totschlag bewertet werden? Das jedenfalls fordert der Verteidiger von Stephan Ernst in seinem Schlussplädoyer.
In seiner Antrittsrede verspricht der neue Präsident Joe Biden, auch für die Bürger zu kämpfen, die ihn nicht gewählt haben. Der Kontrast zu seinem abwesenden Vorgänger könnte nicht größer sein.
Es ist der Beginn einer neuen Ära: Der Demokrat Joe Biden löst Donald Trump im Weißen Haus ab. Er übernimmt ein tief gespaltenes und krisengeplagtes Land.
Die letzten Stunden von US-Präsident Trump im Weißen Haus sind angebrochen. Dem Regierungswechsel am Mittwoch blicken die USA angesichts der angespannten Sicherheitslage mit Sorge entgegen.
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Videogalerien
Der 2. Hate-Slam der Main-Post: Das erwartet euch!
Der Weltanschauungsbeauftragte Matthias Pöhlmann beschäftigt sich intensiv mit Corona-Verschwörungstheorien, Querdenkern und QAnon-Anhängern. Was ihnen gemeinsam ist.
Die Bundesregierung hat US-Präsident Trump mitverantwortlich für den Sturm auf das Kapitol gemacht. Jetzt fordert Außenminister Maas Konsequenzen nicht nur für die Randalierer, sondern auch für die Anstifter.
Das Geläut im Stadelschwarzacher Kirchturm war ramponiert. Ohne Reparatur wäre es zum Schweigen verurteilt gewesen. Die aufwändige Arbeit gelang nur dank großzügiger Spenden.
Friedrich Dürrenmatt, der große Dramatiker, hat gerade seinen 100. Geburtstag gefeiert. Nachrufschreiber erinnerten natürlich an dessen berühmte Theorie, eine Geschichte sei erst zu Ende gedacht, wenn sie ihre schlimmstmögliche Wendung genommen ...
Der Sturm auf das Kapitol löst auch in Deutschland Erschütterung aus. In der Schuldfrage ist man ziemlich einig. Wohl noch nie haben Bundesregierung und Bundespräsident einen US-Präsidenten so scharf attackiert. Es gibt aber auch Hoffnung.
Geliebt oder gehasst: Am zweiten Weihnachtsfeiertag wird in der englischen Premier League wieder einmal Fußball gespielt. Die Umstände haben sich mit Corona allerdings verändert.
Die einen lieben es, die anderen hassen es: Arbeiten unter Schutzmaßnahmen - auf Abstand, womöglich im Homeoffice. Eine Studie spiegelt genau das wieder.