Nach Ausbruch des Krieges in der Ukraine hat SKF eine Hilfsorganisation aufgebaut. Die Solidarität ist groß. Jeden zweiten Tag fahren Hilfstransporte nach Lutsk.
Sie wollen Kriegsflüchtlingen nachhaltig helfen: Zwei Ehepaare haben dazu auf lokaler Ebene ein Bündnis gegründet. Wie auch Sie die Initiative unterstützen können.
Ein einmaliges Projekt in Bayern: Im Ankerzentrum in Geldersheim bekommen Flüchtlinge psychosoziale Hilfe - von Menschen, die Sprache und Fluchterfahrung teilen.
Bundespräsident Steinmeier besucht einen weiteren Verbündeten an der Nato-Ostflanke. In der Slowakei versichert er: Deutschland meint es ernst mit der Bündnissolidarität.
Der Lions Club Bad Neustadt unterstützt Hilfsorganisationen in ihrer Arbeit mit Flüchtlingen aus der Ukraine. Das gab Präsident Stephan Ullmer-Kadierka bekannt und überreichte zwei symbolische Schecks an die Caritas sowie das Rote Kreuz, wie es ...
Die Ankunft von Geflüchteten bedeutet viel Arbeit, vor allem für das Landratsamt. Aber auch für Kommunen und Hilfsorganisationen. Was zu tun ist und wo es für Bad Kissinger zu Verzögerungen kommen kann.
Sie unterstützen die Ukraine mit Gütern und organisieren Transporte: Jetzt haben vier Würzburger Hilfsorganisationen finanzielle Hilfe durch die Stadt Würzburg erhalten.
Die Schülermitverantwortung (SMV) der Berufsschule Bad Neustadt übergab einen symbolischen Scheck von 250 Euro an die Lebenshilfe Rhön-Grabfeld. Das ist der aufgerundete Erlös ihrer Krapfen-Aktion an den Faschingstagen in der Jakob-Preh-Schule.
Die deutsche Hilfsorganisation Sea-Eye hat im zentralen Mittelmeer mehr als 70 Menschen aus Seenot gerettet. Die freiwilligen Helfer der „Sea-Eye 4” seien am Mittwochmittag zu dem Schlauchboot, auf dem auch 22 Kinder ...
Die Welt schaut auf den Krieg in der Ukraine. Die sich abzeichnende Hungerkatastrophe in Ostafrika könnte dabei aus dem Blick geraten - zum Leidwesen von Millionen Menschen.
Das Bayerische Rote Kreuz (BRK) hat nach eigenen Angaben bislang mehr als 120 Notunterkünfte für Geflüchtete in Bayern eingerichtet. Dort könnten bis zu 16 000 Menschen betreut werden, teilte das BRK in München am Sonntag mit.
Der Tatendrang ist angesichts des Kriegs immens. Aus dem Raum Lohr sind bereits zweimal Helfer auf eigene Faust zur Grenze gefahren. Dabei gibt es auch Gründe gegen solche Aktionen.