Die Bundesregierung hat mit Bedauern auf die Absage der Hinterbliebenen des Olympia-Attentats von 1972 zur Teilnahme an der Gedenkfeier in München reagiert.
Mehr als ein Jahr nach dem tödlichen Motorbootunfall auf dem Gardasee ist der zu einer Haftstrafe verurteilte deutsche Lenker des Bootes laut italienischen Medien vorerst wieder auf freiem Fuß. Der Münchner wurde bereits am 18.
Mitten am Tag kommt es in der Einkaufsstraße des Badeorts Civitanova Marche zu einem brutalen Angriff - ein Mensch stirbt. In der Kleinstadt und Italien fragt man sich: Warum wurde das nicht verhindert?
Der Streit schwelt seit Jahrzehnten: Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Attentates von 1972 kämpfen um Akteneinsicht - und mehr Entschädigung. Jetzt scheint die Bundesregierung sich zu bewegen. Doch reicht das Angebot wirklich aus?
Der Streit schwelt seit Jahrzehnten: Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Attentates von 1972 kämpfen um Akteneinsicht - und mehr Entschädigung. Jetzt scheint die Bundesregierung sich zu bewegen.
Der Streit schwelt seit Jahrzehnten: Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Attentates von 1972 kämpfen um Akteneinsicht - und mehr Entschädigung. Jetzt scheint die Bundesregierung sich zu bewegen.
Vor 50 Jahren gab es ein Attentat auf die Olympischen Sommerspiele in München. Elf israelische Sportler und ein deutscher Polizist starben. Der Schock sitzt bei Überlebenden und Angehörigen bis heute tief. Wie kann man dieses Trauma entschädigen?
BFV setzt kommende Spiele der schwäbischen Bezirksliga-Reserve ab und Präsident Kern kondoliert den Hinterbliebenen. Die erste Mannschaft war Auftaktgegner des FC 05 Schweinfurt.
Der Streit schwelt seit Jahrzehnten: Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Attentates von 1972 kämpfen um Akteneinsicht und mehr Entschädigung. Unterstützung bekommen sie vom bayerischen Antisemitismusbeauftragten.
Während eines Unwetters bricht in Genua plötzlich eine wichtige Autobahn-Brücke ein und reißt Dutzende Menschen in den Tod. Wer das zu verantworten hat, ist bis heute nicht geklärt. Doch die Hinterbliebenen schöpfen jetzt Hoffnung.
Der Streit schwelt seit Jahrzehnten: Die Hinterbliebenen der Opfer des Olympia-Attentates von 1972 kämpfen um Akteneinsicht und mehr Entschädigung. Unterstützung bekommen sie nun vom bayerischen Antisemitismusbeauftragten.
Am Bundesgerichtshof hängt immer noch eine historische Gedenktafel für Reichsrichter und -anwälte, die nach 1945 in sowjetischen Lagern starben. Sollte man sie am besten aus der Wand reißen?