Die Kita "Arche Noah" stellte ihre Verpflegung komplett neu auf. Hierfür wurde sie nun ausgezeichnet. Und sogar auf die Ernährung zuhause wirkte sich die Umstellung aus.
Die Kita “Sonnenland” Bischbrunn bekam laut Pressemitteilung vom Edeka-Markt "Kühhirt" ihr neues Hochbeet inklusive Erstanpflanzung. Aufgrund der Kontaktbeschränkungen Mitte Mai durften die Kinder dabei nicht anwesend sein.
"Der Obst- und Gartenbauverein (OGV) ist eine starke Säule der Dorfgemeinschaft und leistet viele Verschönerungsaktionen, die unsere Heimat lebenswert machen", lobte Mittelsinns Bürgermeister Peter Paul, der gleichzeitig den Verein als ...
Dass sie nicht nur mit Papier und Stift, sondern auch mit Schaufel und Eimer umgehen können, bewiesen die Schüler der Walther-Grundschule Würzburg-Heidingsfeld bei der Erstbefüllung des neuen Hochbeets.
Die Woche der Nachhaltigkeit an der Sinntalschule Wildflecken bot viel Abwechslung. Nur das Wetter machte bei einigen geplanten Aktionen kurzfristig einen Strich durch die Rechnung.
Der Obst- und Gartenbauverein Wernarz hatte zusammen mit dem Obst- und Gartenbauverein Bad Brückenau in den Gemeinschaftsgarten in Eckarts eingeladen. Dort stellte der Vorsitzende des OGV Wernarz, Robert Hildmann, das Projekt und den Garten vor.
In den sozialen Medien gibt es Kritik am Zustand des Landesgartenschaugeländes am Hubland. Von "Verwahrlosung" ist die Rede. Was sagen Stadt und Gartenamt dazu?
Der Obst- und Gartenbauverein baut für das Kinderland drei Hochbeete. So können sich die Kinder als kleine Gärtner betätigen. Wie profitieren die Kleinen von dem Projekt?
"Schade" kommt es unisono aus vielen Kinderkehlen. Jetzt haben sie sich so viel Mühe gegeben und trotzdem ist ein Pflänzchen eingegangen. Carolin Lenhart, Fachoberlehrerin am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) erklärt warum.
Wie im Vorjahr ist die Kindertagesstätte St. Vitus beim Edeka-Projekt "Gemüsebeete für Kids" mit von der Partie und die Firma Edeka Leyh aus Ostheim fungiert als Pate.
André und Florian Janz haben ihre Herde auf zehn Alpakas vergrößert. Die betreiben nicht nur Landschaftspflege am Leitenberg, sondern liefern auch einen wertvollen Stoff.
Für die Kleinen ist es das Größte: Mit den Händen in der Erde buddeln und Setzlinge eingraben. Und dabei lernen sie mit viel Spaß eine ganze Menge – nicht nur über Karotten und Kopfsalat, heißt es in einer Pressemitteilung.