Hochwasser und Überschwemmung

Pfingsten steht vor der Tür - vor allem in Süddeutschland nutzen viele die Feiertage für einen Urlaub in Italien. Wie ist die Lage im Mittelmeerland, das zuletzt von Wetterextremen heimgesucht wurde?

In der vergangenen Woche haben heftige Unwetter die italienische Region Emilia-Romagna heimgesucht. Wie ist die Situation und das Wetter vor Pfingsten?

Nach dem Tod eines elfjährigen Schülers beim Kajakfahren in Oberbayern prüft die Staatsanwaltschaft, ob jemand für das Unglück verantwortlich ist.

Heftige Regenfälle führten zu schweren Überschwemmungen in Italien. Mindestens 14 Menschen starben, Tausende wurden evakuiert. Nun kommt Ministerpräsidentin Meloni ins Krisengebiet.

Bald jährt sich die Flutkatastrophe im Ahrtal zum zweiten Mal. Inzwischen macht sich bei den Menschen Erschöpfung und Mutlosigkeit breit. Hier und da gibt es aber auch Zuversicht - und neue Probleme.

Der Norden Italiens wurde von heftigen Überschwemmungen getroffen. Die Behörden geben keine Entwarnung, denn am Wochenende wird wieder mit Regen gerechnet.

Nach den Überschwemmungen kehren etliche Italiener in ihre Häuser zurück. Dort stehen sie tief im Schlamm. Den Betroffenen bietet sich ein Bild der Verwüstung - doch neue Niederschläge sind schon angekündigt.

Kürzlich noch hatten sich die Italienerinnen und Italiener über Regen gefreut. Jetzt verwandelt sich die Freude in Angst. Ferienregionen sind komplett überschwemmt.

Fluten ebnen sich ihren Weg, Schlammlawinen blockieren Straßen und Felder gleichen Seelandschaften: In Italien ist es nach heftigen Regenfällen zu teils dramatischen Überschwemmungen gekommen.

Menschen harrten auf Dächern aus, Autofahrer gerieten in Not, Bäume stürzten um und Flüsse traten über die Ufer: In Italien ist es zu heftigen Überschwemmungen gekommen.