Ein internationales Team von Wissenschaftlern hat eine Staubwolke als wahrscheinliche Ursache einer vorübergehenden Verdunkelung des Riesensterns Beteigeuze im Sternbild des Orion ausgemacht.
Eigentlich sollte das Infrarot-Teleskop „Spitzer” nur rund zwei Jahre den Weltraum beobachten, doch daraus wurden fast 17, mit vielen spannenden Entdeckungen. Jetzt wird es altersmüde abgeschaltet.
Beim zweiten Mal klappte alles: Mit dem kontrollierten Absturz seines „Himmelspalasts” beendet China erfolgreich ein entscheidendes Kapitel seines ehrgeizigen Raumprogramms. Wann kommt jetzt die Raumstation?
Am 25. März ist Tag der Astronomie. Dann blicken noch mehr Menschen als sonst ins Weltall. Auch in Bischbrunn. Dort hat Jürgen Väth eine private Sternwarte gebaut.
Dieses Weltraum-Teleskop ist kein gewöhnliches Fernrohr. Es heißt «Hubble» und schwebt im Weltall. In etwa 600 Kilometern Höhe umkreist es die Erde. Dort kann das Teleskop schärfer gucken als vom Erdboden aus.