„Sprachlos und dankbar“, sind die Organisatoren der Spendenaktion „Würzburger Weihnachtseuro“. 17 143,26 Euro sammelte der Verein Give one Back an Spenden, die Straßenkindern in Bangladesch zu Gute kommen werden.
Jonas Hermes von "Hermine e.V" hilft seit Weihnachten bei der Versorgung von Geflüchteten im bosnischen Lager Lipa. Der Würzburger berichtet über die dramatische Lage vor Ort.
Zum 75. Todestag von Dr. Adam Stegerwald (1874-1945), Unterfrankens erstem Regierungspräsidenten nach dem Zweiten Weltkrieg, hatte der Adam-Stegerwald-Kreis den Regierungspräsidenten und Vertreter der CSU eingeladen, um einen Kranz am Grab ...
Die Domschule Würzburg trauert um Professor Günter Koch, ihren langjährigen Direktor. Wie erst jetzt bekannt wurde, starb er am Donnerstag, 10. Dezember, im Alter von 89 Jahren in Würzburg.
Simon Verhoeven hat eine Komödie mit politischen Ereignissen auf die Beine gestellt. Regisseur und Bearbeiter Michael Bleiziffer sah das Potenzial der Geschichte auch für die Theaterbühne des Tournee-Theaters Thespiskarren.
Es war geradezu ein symbolisches Zeichen für die Nöte der Zeit: Ein Rettungswagen fuhr vom Hof der Geschäftsstelle des Malteser-Hilfsdienstes in der Moosstraße zum Einsatz.
Wie konnte es zu der verheerenden Detonation in Libanons Hauptstadt kommen? Eine Untersuchungskommission soll in wenigen Tagen erste Ergebnisse vorlegen. Kritiker sehen Fahrlässigkeit als Ursache.
„Wer befreundet ist, nimmt Anteil am anderen und steht für diesen ein. Genau darum schätzen wir gute Freundschaften“, sagt Olaf Mauer, Dienststellenleiter der Johanniter in Schweinfurt.
Von den mutmaßlichen IS-Frauen und ihren Kindern, die aus Nordsyrien geflohen waren, sind einige zurück in Deutschland. Gegen die Frauen laufen Ermittlungen. Doch was ist mit denen, die noch in Syrien sind?
2,8 Millionen Menschen sind im Nordwesten Syriens auf Hilfsgüter angewiesen. Mit einem Beschluss des UN-Sicherheitsrats kommen diese jetzt nur noch über einen Grenzübergang ins Land.
Die humanitäre Hilfe der UN war sechs Jahre lang eine Lebensader für Millionen notleidende Syrer. Nun kann sie wegen des Widerstands von Russland und China nicht fortgesetzt werden - zumindest vorerst.
Die humanitäre Hilfe der UN ist seit sechs Jahren eine Lebensader für Millionen notleidende Syrer. Nun könnte sie vor allem wegen des Widerstands Russlands vor dem Aus stehen.