Auch am Freitagnachmittag war noch unklar, in welcher Form die Einzelhändler ab Montag öffnen können. Woran das lag und welche Öffnungsform die wahrscheinlichere ist.
Für den Impfstoff des Herstellers Astrazeneca melden mehr Menschen Nebenwirkungen als für die beiden anderen in Deutschland eingesetzten Vakzine. Das muss allerdings nicht am Impfstoff selbst liegen.
Bisher sind etwa 25 000 Menschen in Stadt und Landkreis gegen Covid-19 geimpft. Wenn im zweiten Quartal der versprochene Impfstoff kommt, könnte alles viel schneller gehen.
Ein Jahr Corona-Pandemie ist Anlass für eine Zwischenbilanz und für einen Zwischenruf unseres Autors. Er meint, dass sich die Bürger auf ihre Kreisbehörde verlassen können.
Sie ist Ärztin und Bundestagsabgeordnete mit besonderem Blick auf die Pandemie: Wieso sich Sabine Dittmar große Sorgen macht und was sie zu Schnelltest und Impfstoff sagt.
Etwa 650 Ältere im Landkreis sind in ihren Bewegungen eingeschränkt oder bettlägerig. Bislang war unklar, wie man sie mit dem tiefgekühlten Impfstoff versorgen soll. Jetzt ist die Lösung in Sicht.
Jeder kann sich für einen Impftermin online vormerken lassen, aber viele Senioren im Landkreis Haßberge können damit nichts anfangen. Sie brauchen eine Hilfestellung.
Deutschland bleibt beim Impftempo hinter anderen Ländern zurück, obwohl die nächste Ansteckungswelle droht. Mit einem veränderten Einsatz des Astrazeneca-Vakzins könnte sich die Sache beschleunigen.
In den Impfzentren in der Region heißt es, es bleibe kein Astrazeneca liegen. Wo aber lagert der Impfstoff, den die Politik dringend an die Berechtigten bringen möchte?
In der Nacht zum Donnerstag trat Schweinfurts OB-Sebastian Remelé in der ZDF-Talkshow Markus Lanz auf. Eingeladen als Vorbild in der Pandemie-Bekämpfung, kam alles anders.