Es ist vor allem auf den Philippinen ein verbreitetes Verbrechen: Kinder werden zu Online-Missbrauch angeboten. Täter am anderen Ende der Welt geben Anweisungen zur Quälerei. Einer dieser mutmaßlichen Täter steht vor Gericht.
Diebstahl in Schweinfurt, Einbruch in Bamberg: Mit Hilfe der Internet-Fahnder aus Franken konnte die Berliner Polizei den mutmaßlichen Täter auf frischer Tat ertappen.
Eine Marktbreiter Firma erlebt eine massive Cyber-Attacke. Daten fließen ab, werden verschlüsselt, ganze Systeme lahm gelegt – und dann kommt ein Erpresserbrief.
Um Nacktbilder junger Frauen geht es am Rande, im Zentrum der Anklage steht der Besitz von Kinderpornografie. Jetzt wurde der Prozess gegen einen Polizisten erneut verschoben.
Zahlreiche Länder sind an der Aktion gegen die Plattform DarkMarket beteiligt. Dort sollen Drogen und Falschgeld gehandelt worden sein. An der deutsch-dänischen Grenze geht der mutmaßliche Betreiber den Fahndern ins Netz.
Wegen Besitz von Kinderpornos muss sich ein 26-Jähriger jetzt in Coburg vor Gericht verantworten. Es wird in der Verhandlung auch um seine Ausbildungszeit in Würzburg gehen.
Sie sollen mit illegalen Arzneimitteln gehandelt haben, auch mit angeblichen Wundermitteln gegen Covid-19. Jetzt schlug die Bamberger Cybercrime-Stelle bei zwei Münchnern zu.
Zigtausende Straftaten sollen über die Server in einem Cyberbunker in Traben-Trarbach gelaufen sein. Jetzt stehen die Betreiber vor Gericht. Das Interesse ist groß: Es ist in Deutschland einer der größten Prozesse gegen Cybercrime.
Michael Spies aus Haßfurt ist Geschäftsleiter der Zentralstelle Cybercrime Bayern. Zu Besuch bei einer Spezialeinheit, die oft in menschliche Abgründe blickt.
Lügde, Bergisch Gladbach, Münster: In Nordrhein-Westfalen sind in den vergangenen Jahren große Fälle von Kindesmissbrauch ans Licht gekommen. Aber die Ermittler lernen dazu - und gehen mit Razzien rigoros gegen Verdächtige vor.
Die größte Gefahr für Internetnutzer geht derzeit von Ransomware aus, wie aus dem aktuellen Cybercrime-Lagebild des BKA hervorgeht. Aber auch Corona nutzen Hacker als Türöffner. Ist Schutz möglich?
Die Cyberkriminalität nimmt deutlich zu. Täter reagieren dabei auch auf aktuelle Entwicklungen - das Coronavirus bietet ihnen neue Möglichkeiten für ihre Machenschaften.
Offenbar schützen sich viele in Deutschland nicht ausreichend vor Cyberkriminalität. Einer Studie zufolge ist jeder Vierte betroffen. Das Bundesamt für Sicherheit in der Inforamtionstechnik mahnt zu Sicherheitsvorkehrungen.
Die Nationale Anti-Doping-Agentur ist von Hackern attackiert worden. „Die Nada kann bestätigen, dass es in den letzten Tagen verstärkt zu Angriffen auf die IT-Systeme der Nada gekommen ist”, teilte die in Bonn ansässige Agentur auf ...