Drei neue undichte Stellen hatte die ISS-Besatzung befürchtet - nun die vorsichtige Entwarnung. Für einen schwer zugänglichen Bereich war ein spezielles Mikroskop ins All transportiert worden.
Hayley Arceneaux steht wohl vor ihrer spannensten Reise. Noch in diesem Jahr macht sie den Abflug gen Weltraum. Es wäre die erste Mission, bei der keiner der Teilnehmer ein bei einer Raumfahrtbehörde angestellter Profi-Astronaut ist.
Wer es nicht versucht, hat schon verloren - so lautet das Motto der Esa, die neue Astronautinnen und Astronauten sucht. Doch ein paar Bedingungen müssen erfüllt werden.
Einmal ins All reisen wie „Astro-Alex”: Dieser Traum könnte für einige bald wahr werden. Der Esa-Bewerbungsprozess ist dieses Mal offen für diverse Bewerberinnen und Bewerber - ein spezielles Projekt ist dafür in der Mache.
Raumfahrt war einst eine Arena der Supermächte - in den vergangenen Jahren ist sie immer mehr zum Spielplatz von Milliardären geworden. Jetzt streiten Elon Musk und Jeff Bezos um den Platz am Himmel.
Der Mensch hat es im Laufe der Evolution bei der Produktion von Löchern zu einer gewissen Perfektion gebracht. Wir produzieren formvollendete Löcher im Käse. Mit den Jahren bekommen wir Löcher in den Zähnen.
Die Pannenserie auf der mehr als 20 Jahre alten ISS reißt nicht ab. Schon seit August entweicht Luft aus dem Außenposten der Menschheit. Russlands Raumfahrtbehörde sucht weiter nach den Ursachen - und hat einen Plan für eine Lösung des Problems.
Die um die Erde kreisende Müllmenge wächst beständig. Immer mehr Satelliten werden in den Orbit gebracht. Fällt einer aus, bleibt er unkontrolliert im All und wird zur Gefahr.
Maultaschen gelten als schwäbische Spezialität. Sie sind eigentlich ein regionales Produkt, das sich aber zunehmender Beliebtheit auch im Norden erfreut. Die wichtigsten Hersteller sitzen im Süden der Republik.
Wildragout mit Quitten, Rehragout an Speck-Rahmwirsing oder Blutwurst auf Apfel-Meerrettich-Gemüse? Eines von diesen drei Gerichten fliegt mit Astronaut Matthias Maurer (50) aus dem Saarland Ende 2021 mit auf seine Mission ins All.
Mit einem Expressflug von rund drei Stunden sind drei Raumfahrer unter schärfsten Hygienevorschriften wegen der Corona-Pandemie auf der Internationalen Raumstation ISS angekommen.
Die Internationale Raumstation ISS muss nun doch nicht ihren Kurs ändern und einem US-Militärsatelliten ausweichen. Dieser stelle keine Gefahr dar, teilte die russische Raumfahrtbehörde Roskosmos bei Twitter mit.