Der Würzburger Kulturspeicher zeigt Foto- und Videoarbeiten des Künstlerpaars Robert Knoth und Antoinette de Jong, das die verseuchten japanischen Gebiete bereist hat.
Im Frühjahrs-Lockdown fiel Tanja Warmuth-Laquai aus Karlstadt ein Selbermach-Set für Beton-Buchstaben in die Hände. Mittlerweile hat sie die Beton-Kunst perfektioniert.
Ob mit einem Schuss Rum, in Begleitung von Scones und Cupcakes oder besinnlich-asiatisch: Reisende in Deutschland können den Genuss von Kaffee und Tee ganz regionaltypisch zelebrieren. Fünf Beispiele.
Mit Tokio, Gastgeber der Olympischen Sommerspiele, verbinden viele eine hochmoderne Millionen-City voller Wolkenkratzer und Neonlichter. Doch die Metropole hat noch ganz andere Seiten zu bieten.
Seit fast drei Jahren lebt die Japanerin Keiko Richter in Bad Brückenau. Am 8. März organisiert sie ein Konzert mit Tee-Zeremonie und Kimono-Ausstellung im Dorint. Der Erlös kommt Tsunami-Waisenkindern in ihrer Heimat zugute.
Wer zu „Todoroki Wadaiko“ kommt, braucht Ohrenstöpsel. Denn die Gruppe spielt Taiko, die japanische Trommelkunst. Jetzt kann man die Vibrationen beim großen Konzert erleben.
Der Kalifornier Ed Hardy gehört zu den berühmtesten Tattoo-Künstlern der Welt. Nun hält er Einzug in das de Young Museum in San Francisco. Die erste Retrospektive seiner Kunst führt nach Japan und zu Dürer.
Kleine Bäume in der Schale, die aussehen wie große in der Natur. Der Gründer des Bonsai-Treffs weiß, was es außer der richtigen Schnitttechnik dafür besonders braucht.
Japanische Kunst, die Brüder Grimm und Fotografien von Prominenten: In der nächsten Zeit eröffnen spannende Ausstellungen ihre Pforten. Das Schweizer Dorf Andermatt feiert die Einweihung einer neuen Konzerthalle.
Die Würzburger Gästeführerin Barbara Lohoff lebte acht Jahre in Japan. Seither schätzt sie beide Kulturen. Dass sie dabei oft zwischen zwei Stühlen sitze, halte beweglich.
Vincent van Gogh war nie in Japan. Aber die Kunst des fernen exotischen Landes prägte den Maler und sein Werk. Das Amsterdamer Van Gogh Museum zeigt erstmals diese Seelenverwandtschaft.
Die Künstlerin Elvira Lantenhammer hat sich einen Lebenstraum erfüllt und zwei Monate lang in Japan gearbeitet. Das Ergebnis hat sie selbst am meisten überrascht.