Sie gehört zu den 41 Bewohnern und Mitarbeitern des einstigen Jüdischen Krankenhauses und Altenheims in Würzburg, denen am 19. März Stolpersteine gesetzt werden.
Christian Stückl ist bekannt als Chef der Oberammergauer Passionsspiele. Der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit hat ihn nun für sein Schaffen ausgezeichnet.
Fratelli Tutti - alle sind Geschwister: Im Sinne dieser Enzyklika ist Papst Franziskus in den Irak gereist. Er will den Dialog zwischen den Religionen stärken. Dazu trifft er den höchsten schiitischen Geistlichen des Landes.
Die Nazis deportierten den Würzburger Buben Max ins KZ. Er überlebte, schrieb in Israel Geschichte und engagierte sich als Versöhner. Jetzt ist Mordechai Ansbacher gestorben.
Durch die bunten Fenster der Herz-Jesu-Kirche fällt warmes Licht auf die neue Gebetsstätte der Missionare von Mariannhill. Der kleine Raum im Seitenschiff wurde zu Ehren des Seligen Pater Engelmar Unzeitig neu eingerichtet und vergangenen Sonntag ...
Wir hatten nicht über die Luftangriffe auf Kitzingen berichtet. Und haben etliche Anrufe bekommen. Wie lange kann ein Gedenktag lebendig erhalten werden – und in welcher Form.
Bischof Franz Jung geht in der Fastenzeit neue Wege. Unter dem Motto "Anregungen zur österlichen Bußzeit" tauscht er sich auf Instagram aus. Das sind seine Gesprächspartner.
"Was während des Lockdowns so passiert", das berichtet die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Marktheidenfeld in einer Pressemitteilung: Da „treffen“ sich zum Beispiel junge Erwachsene unter anderem im Rahmen eines Angebotes der ...
Seit genau 1700 Jahren ist jüdisches Leben in Deutschland dokumentiert: Die Gemeinde von Köln ist damit die älteste nördlich der Alpen. Bald soll das mittelalterliche Judenviertel dort sogar wieder zu besichtigen sein.
Seit genau 1700 Jahren ist jüdisches Leben in Deutschland dokumentiert. Die Gemeinde in Köln ist die älteste nördlich der Alpen. Bald soll das mittelalterliche Judenviertel wieder zu besichtigen sein.
Nach dem Tod von Toni Conn und Arnold Samuels im vergangenen Jahr lebt vermutlich nur noch ein Mitglied der früheren jüdischen Gemeinde Hammelburg: der 1923 geborene Alfred Stühler. Petra Kaup-Clement hält Kontakt zu ihm.
Der Denkort für die im Dritten Reich aus der Gemeinde Gaukönigshofen deportierten Juden am ehemaligen Bahnhofsgebäude soll erweitert werden. Damit beschäftigte sich der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung.