Wir hatten nicht über die Luftangriffe auf Kitzingen berichtet. Und haben etliche Anrufe bekommen. Wie lange kann ein Gedenktag lebendig erhalten werden – und in welcher Form.
Bischof Franz Jung geht in der Fastenzeit neue Wege. Unter dem Motto "Anregungen zur österlichen Bußzeit" tauscht er sich auf Instagram aus. Das sind seine Gesprächspartner.
"Was während des Lockdowns so passiert", das berichtet die evangelisch-lutherische Kirchengemeinde Marktheidenfeld in einer Pressemitteilung: Da „treffen“ sich zum Beispiel junge Erwachsene unter anderem im Rahmen eines Angebotes der ...
Seit genau 1700 Jahren ist jüdisches Leben in Deutschland dokumentiert: Die Gemeinde von Köln ist damit die älteste nördlich der Alpen. Bald soll das mittelalterliche Judenviertel dort sogar wieder zu besichtigen sein.
Seit genau 1700 Jahren ist jüdisches Leben in Deutschland dokumentiert. Die Gemeinde in Köln ist die älteste nördlich der Alpen. Bald soll das mittelalterliche Judenviertel wieder zu besichtigen sein.
Nach dem Tod von Toni Conn und Arnold Samuels im vergangenen Jahr lebt vermutlich nur noch ein Mitglied der früheren jüdischen Gemeinde Hammelburg: der 1923 geborene Alfred Stühler. Petra Kaup-Clement hält Kontakt zu ihm.
Der Denkort für die im Dritten Reich aus der Gemeinde Gaukönigshofen deportierten Juden am ehemaligen Bahnhofsgebäude soll erweitert werden. Damit beschäftigte sich der Gemeinderat in seiner letzten Sitzung.
Vom 28. Januar bis 3. Februar läuft das 46. Internationale Filmwochenende in Würzburg. Diesmal ganz digital. Was sind die Favoriten der Mitglieder der Filminitiative?
Der Bundestag gedenkt der Opfer des Nationalsozialismus. Doch wird Deutschland seiner Verantwortung für den Holocaust noch gerecht? Der Bundestagspräsident meldet Zweifel an, die Kanzlerin mahnt.
Corona-Leugner mit gelbem Stern, Holocaust-Relativierungen und Hass im Netz: Jüdische Organisationen warnen vor verstärkter Verbreitung antisemitischer Verschwörungstheorien in Zeiten der globalen Corona-Pandemie.
Der Holocaust-Gedenkakt des Bayerischen Landtags fand am DenkOrt Deportationen am Würzburger Hauptbahnhof statt. Warum die Erinnerung auch heute noch wichtig ist.