Das Amt für Denkmalpflege dokumentiert alle 3134 Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Kleinbardorf. Manche Grabsteine stellen eine richtige Herausforderung dar.
Grundwissen über den jüdischen Glauben, Feste und Gebräuche brachten die Neuntklässler*innen der Realschule bereits mit, als die Gerolzhöfer Stadt- und Museumsführerin Evamaria Bräuer ihren Religionsunterricht besuchte.
Grundwissen über den jüdischen Glauben, Feste und Gebräuche brachten die Neuntklässler*innen der Realschule bereits mit, als die Gerolzhöfer Stadt- und Museumsführerin Evamaria Bräuer ihren Religionsunterricht besuchte.
Ein Nachfahre einer jüdischen Familie pflegte eine besondere Verbindung nach Marktheidenfeld. Auf dem jüdischen Friedhof von Karbach erinnerte man sich nun an ihn.
Der Internationale Museumstag bietet ein vielfältiges Programm in der Region Würzburg. Welche Veranstaltungen stattfinden und welche Highlights Sie nicht verpassen sollten.
Eli Reif und sein Sohn Gilad aus Israel haben auf der Suche nach den Spuren ihrer Vorfahren Karlstadt besucht. Folgende Informationen sind einer Pressemitteilung des Förderkreises Ehemalige Synagoge Laudenbach entnommen:
Mit der Nazi-Herrschaft endeten Jahrhunderte jüdischen Lebens in Giebelstadt und Allersheim. Zehn Stolpersteine erinnern nun an die Opfer der Diktatur.
Die Jüdischen Kulturtage sind anspruchsvoll. Man nimmt Anteil an tragischen Lebenserfahrungen und spürt den Nazi-Terror. Was uns als Menschen ausmacht, wird aber plötzlich viel klarer.
Noch nichts vor an diesem Wochenende? Die Sonne scheint, in Würzburg beginnt das Frühjahrsvolksfest . . . Was man am Samstag und Sonntag unternehmen kann.
Während der NS-Zeit wurden jüdische Unternehmer benachteiligt und schikaniert, um sie zur Geschäftsaufgabe zu zwingen. Doch Ruin drohte auch durch andere Schicksalsschläge.
Wider das Vergessen sollen die 488 Grabsteine auf dem jüdischen Friedhof in Bad Kissingen digital erfasst werden. Geplant ist, sie für pädagogische Projekte zugänglich zu machen.
Seit 2015 sind in Gerolzhofen Stolpersteine des Künstlers Gunter Demnig verlegt. Sie zeugen von Verbrechen gegen jüdische Bewohner der Stadt. Die Arbeit ist noch unvollendet.
In diesem Jahr blickte Deutschland auf 1700 Jahre jüdisches Leben zurück. Die Region Tauberfranken wies bis vor rund einem Jahrhundert blühendes jüdisches Leben auf.