Das mainfränkische IT-Unternehmen Tech11 ist ein Beispiel dafür, wie sehr die Branche von der Digitalisierung profitiert. Ein Thema, bei der Investoren hellhörig werden.
Künstliche Intelligenz im Kampf gegen Unterernährung: Der Würzburger Jungunternehmer Markus Matiaschek steht kurz vor der Lösung eines der großen Probleme dieser Welt.
Sinkende Umsätze, zurückhaltendere Investoren: Die Pandemie hat Start-ups in Deutschland zu schaffen gemacht. Doch die Branche scheint das Corona-Jahr 2020 mit einem blauen Auge überstanden zu haben.
Ein Jahr lang lebte Gunther Wobser aus Würzburg in den USA, um sich für sein Unternehmen Ideen zu holen. Nun erzählt er, was es gebracht hat und was daraus zu lernen ist.
Das aus der Uni Würzburg ausgegliederte Unternehmen CatalYm bekommt 50 Millionen Euro für die Krebstherapie. Was die Forscher genau machen und welche Tragweite das hat.
Das Jungunternehmen Headmade Materials bekommt von einem Investor mächtig Wind unter die Flügel. Was die Würzburger machen, kann eine große Zukunft haben.
In der deutschen Gründerszene steckt enorm viel Geld. Doch hat zumindest in Mainfranken der Schwung nachgelassen. Ein Experte sagt, woran das liegt – und was 2020 bringt.
Wer aus einem Start-up ein erfolgreiches Unternehmen machen will, braucht Geldgeber, die sich auf das Wagnis einlassen. Aber deutsche Investoren sind rar. Gefährlich für den Technologiestandort Deutschland.
Computer spricht mit Mensch und umgekehrt: Mit dieser Art Künstlicher Intelligenz kann man gute Geschäfte machen. Das beweist das junge Würzburger Unternehmen Botfriends.
Ein Nüdlinger verhalf Kakao-Bauern in einem Tal in Peru zur ökologischen Landwirtschaft. Weil er den Kakao direkt importiert, erzielen die Bauern inzwischen faire Preise.
Ein Nüdlinger verhalf Kakao-Bauern in einem Tal in Peru zur ökologischen Landwirtschaft. Weil er den Kakao direkt importiert, erzielen die Bauern inzwischen faire Preise.
Das Würzburger Jungunternehmen Scoutbee fliegt höher und höher. Jetzt sind Wagniskapitalgeber noch intensiver eingestiegen. Es geht um enorm viel Geld.
Es ist das größte Fernbusunternehmen in Europa: Gründer Daniel Krauss über Rivalität zur Bahn, Kritik am Geschäftsmodell und eigene Unzulänglichkeiten.