Seit dem Neubau im Jahre 2000 werden die Röttinger Abwässer gemeinsam mit denen der Nachbargemeinde Bieberehren in einer gemeinsamen Kläranlage, die sich in der Mitte der beiden Kommunen befindet, entsorgt.
Was früher auf den Feldern verteilt wurde, muss heute teuer entsorgt werden: Mit dem Abwasserzweckverband Thulba-Saale machen sich Gemeinden Gedanken, wohin mit dem Klärschlamm.
Michael Garhamer verlässt die Bad Brückenauer Stadtwerke aus familiären Gründen Ende August. Warum er bis dahin nicht die Hände in den Schoß legen wird.
Noch ist die Quellschüttung trotz trockener Perioden gut. Karlstadt ist dem Verein „MSP-Link e.V.“ beigetreten. Im Herbst soll ein Konzept zum Winterdienst erstellt werden.
Die Zeiten, als Klärschlamm von den Landwirten als Dung auf die Felder gebracht wurde, sind vorbei. Jetzt soll er in die Verbrennung. Doch dafür muss er trocken werden.
In diesem Jahr sollen von der Kläranlage des AZV etwa 1200 Tonnen entwässerter Klärschlamm zur thermischen Verwertung zum Zementwerk nach Karlstadt transportiert werden.
Keine Coronafälle im vergangenen Jahr auf der Kläranlage. Haushaltsplan wird abgesegnet. Wann der Abwasserverband Saale-Lauer voraussichtlich schuldenfrei sein wird.
Weil Klärschlamm nur noch wenige Jahre auf Feldern ausgebracht werden darf, muss sich die Stadt Bad Königshofen etwas einfallen lassen. Gibt es eine allianzweite Lösung?
Mit Bezug auf den Abwasserzweckverband Zellinger Becken wird unter anderem berichtet und festgestellt: „Bekanntlich nutzt das Zementwerk den Klärschlamm als Sekundärbrennstoff für die Zementherstellung.
Nicht begeistert waren die Verbandsräte des Abwasserverbands Esselbachgrund (AVE) in ihrer Sitzung am Donnerstag hinsichtlich der Einleitung von vorgeklärtem industriellem Abwasser aus dem Gewerbegebiet Bärnroth in die gemeinsame Kläranlage der ...