Pankratius, Mamertus und kalte Sophie? Sind von gestern. In Zeiten des Klimawandels zählt Softeis! Warum die neuen Eisheiligen Mitte Mai von der Eisdiele kommen.
Die verheerenden Folgen des Klimawandels sind umfassend dokumentiert. Regierungen versprechen, die Treibhausgase zu begrenzen, aber es geht nicht schnell genug. Ein neuer Bericht macht klar, wie sehr die Zeit drängt.
Sich im Freien aufzuhalten ist in Indien derzeit gefährlich für die Gesundheit: Das Land ist von extremer Hitze mit teils über 45 Grad Celsius bedroht - und das ist nur der Anfang, mahnen Experten.
Gegen den Klimawandel setzen die Vereinten Nationen auf die Wälder der Erde - und sehen in einer intakten Natur sogar wirtschaftliches Potenzial. Klar ist aber: Es gibt eine ganze Menge zu tun.
Zahlen der UN zeigen, dass bis 2050 weltweit mehr als 200 Millionen Menschen in Folge des Klimawandels fliehen werden. Bremen fordert dahingehend eine Ergänzung des Asylrechts.
Steigt die Erdewärmung mehr als 1,5 Grad über der vorindustriellen Zeit, sind katastrophale Folgen garantiert. Eine Studie zeigt aber nun, dass die Pläne zur Begrenzung längst nicht reichen.
„Das Thema Wasser wird immer bedeutsamer. Deshalb möchten wir für das Thema sensibilisieren und veranstalten im April und Mai die Reihe Wasserwochen“, erläutert Susanne Holst-Steppat, Leiterin der Vhs Volkach.