Gute Nachrichten vom Lagerberg: Keine Coronafälle und das, obwohl die Lehrgänge weiter laufen. Grund dafür dürften die strengen Hygienemaßnahmen sein. Zudem werden nur 80 Prozent der üblichen Lehrgangsteilnehmer fortgebildet.
Mit Munition wurde beim Kommando Spezialkräfte (KSK) nicht gespart. Das System auch auf Vertrauen. Gerechtfertigt war dies aber wohl nicht immer, wie die Erkenntnisse in einem Leipziger Prozess zeigen.
Der damalige Kommandant hatte wohl in weiser Voraussicht seinerzeit gehandelt, als er für ein großes Feuerwehrhaus plädierte, als im Jahre 1975 ein Neubau anstand.
Sein Mazda sprang nicht an, also holte der Besitzer einen Föhn. Der Versuch, den Filter mit dem Elektrogerät zu erhitzen, scheiterte - mit fatalen Folgen für das Auto.
Seit fast einem Jahr sind Präsenzveranstaltungen für größere Gruppen der Feuerwehren wegen Corona nicht möglich. Auf der anderen Seite müssen aber gewisse Regularien wie Jahresversammlungen oder Neuwahlen durchgeführt werden können.
Diskussionen über die Beschaffung von Feuerwehrautos gibt es seit Monaten im Gemeinderat Gaukönigshofen – so auch in der jüngsten Sitzung. Wie berichtet, soll der stark veraltete Fuhrpark aller fünf Wehren in der Gemeinde modernisiert werden.
Brigadegeneral Thomas Hambach besuchte Bundeswehrsoldaten, die während der Pandemie Amtshilfe im Landkreis Bad Kissingen leisten. Und er stellte fest: "Das läuft wie am Schnürchen".
Seit langem brennt das Thema Feuerwehrhaus in Geesdorf unter den Nägeln. Nun hat der Wiesentheider Gemeinderat einen Neubau beschlossen. Das künftige Gebäude wird am neuen Sportplatz, am südöstlichen Ortsrand, errichtet.
Kurz vor 18 Uhr ging am Samstagabend bei der Bad Neustädter Feuerwehr die Meldung "Rauchentwicklung in der Martin-Luther-Straße" ein. In einem Mehrfamilienhaus brutzelte das Abendessen auf dem Herd einer älteren Frau länger als geplant.
Army-Soldaten übten früher zwischen Kitzingen und Großlangheim den Häuserkampf, das THW trainierte die Rettung Verletzter. Nun sind vom Phantomdorf nur noch Steinhaufen übrig.
Die Wehrbeauftragte sieht den Bundeswehr-Nachrichtendienst vor einer „gewaltigen Aufgabe”. Für den Kampf gegen Extremismus müsse er personell weiter verstärkt werden, nicht etwa mit anderen Behörden verschmolzen.