Wie lässt sich die altersbedingte Gefäßverkalkung bremsen? Das erforsche der Mediziner Florian Kleefeldt, wie die Universität Würzburg in einer Pressemeldung mitteilt.
Wie schon 2019 haben sich die Mitglieder der Karnevalsgesellschaft (K.G.) Knorrhalla Oberdürrbach 1950 auf Initiative der Elferräte entschlossen, Gelder für einen wohltätigen Zweck zu spenden.
Die Stiftung zur Förderung der Krebsforschung an der Julius-Maximilians-Universität Würzburg unterstützt in 2020 vier wissenschaftliche Projekte mit 80 000 Euro.
Jeder zweite Deutsche erkrankt im Laufe seines Lebens an Krebs. Therapien und Heilungschancen haben sich deutlich verbessert – dank Medizinforschung, auch in Mainfranken.
Zum Artikel "Steinfeld ist ein Ausreißer" vom 1. März und zur Berichterstattung über die Corona-Pandemie erreichte uns die Zuschrift eines pensionierten Mediziners:
Die Behandlungsmöglichkeiten sind besser geworden, doch die Zahl der Tumorerkrankungen steigt. Onkologe Ralf Bargou erklärt, was die Ursachen sind und wodurch Krebs entsteht.
Vorsorge-Termine werden verschoben, Behandlungen von Krebserkrankungen zu spät begonnen, warnen Experten. Wie aber erleben Tumorpatienten aus der Region die Pandemie?
Krebs trifft mittlerweile jeden zweiten Deutschen. Dass heutzutage mehr Erkrankte geheilt werden können, ist ein Verdienst erfolgreicher Forschung. Auch in Unterfranken.
Würzburg wird weiterer Standort des nationalen Tumorzentrums. Das ist eine gute Nachricht für Krebspatienten – und ein Fingerzeig für die bayerische Wissenschaftspolitik.
Großer Erfolg für die Würzburger Universitätsmedizin: Sie wird einer von vier neuen Standorten des nationalen Tumorzentrums. Viele Krebspatienten sollen davon profitieren.
Mit einem gemeinsamen Zentrum wollen Bayerns Unikliniken im Kampf gegen Krebs vorankommen. Auch Würzburg ist dabei. In dieser Woche wurde ein Bürgertelefon freigeschaltet.
Über 200.000 Menschen sterben in Deutschland jährlich an Krebs. Durch Corona könnten es mehr werden, weil Patienten zu spät die Kliniken aufsuchen. Experten sind besorgt.
Über zwei gesponserte Tablet-PCs können Krebspatienten, die am Uniklinikum Würzburg in stationärer Behandlung sind, mit ihren Liebsten in Wort und Bild kommunizieren.