Mit einer Änderungskündigung kommen oftmals neue Konditionen für den Job. Aber die sind häufig schlechter als zuvor. Welche Optionen haben Beschäftigte?
Gibt es im Unternehmen weniger Arbeit, können betriebsbedingte Kündigungen gerechtfertigt sein. Dieser Kündigungsgrund zählt aber nicht, wenn fortlaufend Leiharbeitnehmer beschäftigt werden.
Gegen eine Kündigung können sich Arbeitnehmer vor Gericht wehren. Doch welche Seite trägt am Ende die Kosten für den Prozess? Und wie setzen sie sich zusammen?
Der Job ist weg, ohne dass man es selbst zu verschulden hat: Eine betriebsbedingte Kündigung ist für viele Arbeitnehmer das Horrorszenario schlechthin. Was Sie wissen sollten und tun können.
Wollen Firmen Mitarbeiter hinauskomplimentieren, kommen oft Abfindungen ins Spiel. Ob das der beste Weg für Beschäftigte ist, hängt von den individuellen Umständen ab. Diese Regeln sollten Sie kennen.
Wer in der Pflege arbeitet, muss regelmäßig seine Arbeitszeiten und Tätigkeiten dokumentieren. Falsche Angaben können schwerwiegende Konsequenzen haben.
In einer Personalakte stehen alle Informationen, die für ein Arbeitsverhältnis wichtig sind, auch Abmahnungen. Mit der richtigen Begründung können Arbeitnehmer solche Unterlagen aber entfernen lassen.
Nach der Aufdeckung des Dieselskandals feuert Volkswagen einen früheren Entwicklungschef. Zurecht, meint ein Arbeitsgericht - und weist die Klage des Managers gegen seine Kündigung ab. Es geht vor allem um eine verschwundene Festplatte.
Wer kranke Kinder mit zur Arbeit bringt, begeht eine Pflichtverletzung. In der Regel müssen sich Eltern mit dem Chef absprechen. Für eine fristlose Kündigung reicht das Vergehen jedoch nicht.
Jeder Arbeitnehmer hat das Recht auf ein faires Arbeitszeugnis. Jedoch sollte man dieses nicht zu spät beantragen. Auf keinen Fall sollte man die im Tarifvertrag geregelte Anspruchsfrist verstreichen lassen.
Nach einem verlorenen Schadensersatzprozess unter anderem gegen sechs frühere Manager hat jetzt ein beklagter Manager seine Kündigungsschutzklage gegen Schaeffler gewonnen.
In Sachen des Lohrer Kokinetic-Werks (zuvor Faurecia, ganz früher Paulisch), das im August an den Firmenhauptsitz nach Kriftel bei Frankfurt am Main verlagert werden soll, hat die IG Metall im Interesse der rund 30-köpfigen Stammbelegschaft drei ...