Nach einer längeren - nicht nur der Seuche geschuldeten - Pause haben die Kunstfreunde 1971 Estenfeld/Würzburg e. V. sich wieder einmal zu einer gemeinsamen Unternehmung aufgerafft.
Die aktuelle Präsentation von Kunstwerken unter dem Titel "Glut" im Foyer der Stadthalle Lohr ist zum letzten Mal am Sonntag, 12. Dezember, von 14 bis 17 Uhr für Gäste geöffnet. Bereits am Samstag, 11.
Am Ende war doch noch eine ganz beachtliche Anzahl an Gästen gekommen, als im Franck-Haus die neue Ausstellung mit Holzobjekten von Thomas Krapf aus Aura an der Saale und Malerei von Romana Kochanowski aus Bad Kissingen eröffnet wurde.
In dem letzten Haus wohnte vor einigen Jahren eine ältere Dame, die eine langjährige Freundin eines bekannten Würzburger Malers und Kunstsammlers war, beide sind leider schon verstorben.
Für die kommenden knapp drei Wochen hat sich das Kunsthaus in Haßfurt in eine PopUpGalerie verwandelt. Lisa Wölfel, eine junge Künstlerin mit Haßfurter Wurzeln präsentiert hier ihre Werke der Öffentlichkeit.
Seit fast 25 Jahren steht die ehemalige Metzgerei in der Landgerichtsstraße 7 in Hofheim leer – ab 30. Oktober erwacht sie für vier Wochenenden zu neuem Leben.
Ihr 50-jähriges Bestehen wollten die Kunstfreunde im Sommer mit einer Jubiläumsausstellung feiern. Wegen Corona fiel die Veranstaltung aus. Wenigstens die traditionelle Herbstausstellung in der „Weißen Mühle“ kann nun tatsächlich stattfinden.
Anlässlich des 100. Geburtstags des Künstlers Joseph Beuys plant Homburg am Main eine "Eichenpflanzung zu Ehren von Joseph Beuys" in Erinnerung an den international bekannten Künstler und sein Werk "7000 Eichen" in Kassel.
In vielen Bereichen des Lebens musste man in den vergangenen fast zwei Jahren pandemiebedingt umdenken. Bis tief in den privaten Bereich wurde das Leben oft von außen bestimmt. Kunst und Kultur stagnierten weitgehend.
Die Tage des offenen Ateliers finden in diesem Jahr am Samstag, 16. Oktober, und Sonntag, 17. Oktober, statt. Von 13 bis 18 Uhr öffnen 36 Künstlerinnen und Künstler aus Würzburg und der Region für Kunstinteressierte ihre Türen.
Der Titel "Positionen des deutschen Informel – von Ackermann bis Zangs" klingt ein wenig akademisch. Die Ausstellung ist es ganz und gar nicht. Vorkenntnisse? Nicht nötig.