Vor 25 Jahren hat sich Würzburgs bekanntester Koch selbständig gemacht. Jetzt gibt Bernhard Reiser ein Buch heraus. Was außer Rezepten noch alles drinsteht.
Sie ist Sportlerin, Trainerin, Mutter und Oma - da ist's praktisch, wenn das Lieblingsrezept schnell zubereitet ist. Was also gibt es bei Dagmar Buchholz-Köhler am liebsten?
Lieblingsrezept von einem, der aus Franken kommt, für prickelnde Getränke zuständig ist und gerne zum Eisangeln geht? Hier gibt's Carsten Höfers Leibgericht.
Wundert es, dass das Leibgericht vom Münsterschwarzacher Bäckermeister Leo Stöckinger nicht ohne Brot auskommt? Sein Lieblingsrezept kann jeder nachmachen.
Wenn eine Zutat fürs Lieblingsrezept fehlt, ist Improvisation gefragt. Food-Bloggerin Doreen Hassek weiß, wie man aus der Not eine Tugend macht - und fürs Advents-Tiramisu ein neues Rezept kreiert.
Schon mal von Funzelsuppe gehört? Oder Böfflamott? Nein? Dann könnten Sie zu jung dafür sein. Bevor alte Gerichte ganz in Vergessenheit geraten, hat ein Team Rezepte in Seniorenheimen gesammelt.
Klaus Spitzl kümmert sich beruflich um das Biosphärenreservat Bayerische Rhön. Dass sein Lieblingsrezept aus der Rhön kommt? Kein Wunder. Pfannkuchen. Ganz spezielle!
Beruflich betreut er Elch, Luchs, Reh und Wildschwein. Und sein Lieblingsrezept - nun ja, es braucht dafür auch Schwein. Thomas Leier verrät, was er am liebsten isst.
Andreas Schallenkammers Leibgericht stammt aus der Hammelburger Kindheit - und ist süß. Heute kocht sie ihr Lieblingsrezept allerdings in einer alkoholischen Variante.
Am Wochenende wird der letzte Spargel gestochen. Letzte Gelegenheit für die Leibspeise des IHK-Sprechers. Der sagt, sein Lieblingsrezept bedeutet „etwas Bastelei“.
Der Nachtwächter hat als Leibgericht schon Mostsuppe empfohlen. Gunther Schunk, Dialektologe, mag auch Suppe. Aber sein Lieblingsrezept basiert auf einer anderen Zutat.
Beatrix Warmuth ist Chefin der Fleischer-Innung und hat fürs Kochen wenig Zeit. Kein Wunder, dass ihr Lieblingsrezept was für Schnelle ist. Und: „Trotzdem besonders“.
Monika Henneberger braucht für ihr Lieblingsrezept wenig Mehl - und viel, viel Nuss! Denn es gibt Kuchen. Oder, wie die Kreishandwerksmeisterin sagt: Nervennahrung.