Dimitrios Grammozis soll die sportliche Talfahrt des FC Schalke stoppen. Nur zwei Tage nach der Trennung von Christian Gross präsentierte das Bundesliga-Schlusslicht den 42-Jährigen als bereits fünften Trainer dieser Saison.
Putzen gehört für viele nicht zur liebsten Hausarbeit. Aber einmal im Jahr sollte ein Großputz gemacht werden. Sind Sie dazu bereit? Falls nicht, gibt es hier ein paar Motivationstipps.
Nicht nur wegen seiner Frisur fiel Robert Lowery auf. Beim ersten Heimsieg der Saison gegen Gießen nahm der 33-jährige Neuzugang gleich mal die Zügel in die Hand.
Seit Monaten fehlen dem Sport die Zuschauer - und damit wichtige Einnahmen und Emotionen. Eine Studie zeigt nun Wege auf, unter welchen Voraussetzungen künftig wieder Veranstaltungen mit Fans möglich sein sollen.
In Corona-Zeiten dürfen Schwangere und Mütter nicht in Gruppen-Kursen zusammen kommen. Geburtsvorbereitung, Beratung und Mama-Fitness über das Internet können eine Alternative sein.
Die Pfarreiengemeinschaft Kreuz Christi feierte einen Faschingsgottesdienst. "In diesen Tagen wäre es wieder soweit, wir würden sie feiern, die fünfte Jahreszeit.
Der Heilige Valentin, dessen Fest am 14. Februar gefeiert wird, ist der Patron der Liebenden. Der Grund dafür: er soll als Priester von Rom Liebespaare trotz des kaiserlichen Verbotes christlich getraut haben.
"Don't stop me now": Die Wegfurter Narren wollen sich auch von Corona nicht stoppen lassen und bieten per Video-Zusammenschnitt ein fast zweistündiges Faschingsprogramm.
Mit dem Schneefall steigt auch die Lust auf Rodeln. Jedoch fehlt einigen Kitzingern der Schlitten. Diese sind teilweise ausverkauft oder im Lockdown nur schwer erhältlich.
Investoren sorgen in der 3. Fußball-Liga durch ihr Handeln oft für Kopfschütteln. Doch es gibt auch positive Beispiele. Zwei Clubs zählen zu den Aufstiegskandidaten.
Über 200 selber gespielte Lieder – vom Chanson bis zur Rocknummer – hat Werner Hartmann seit dem Beginn der Corona-Pandemie im März des vergangenen Jahres in Videoform über soziale Netzwerke hochgeladen.
Wer Lust hat, sich mit dem Johannesevangelium zu beschäftigen, hat dazu nun Gelegenheit. "Aber nicht nur so ein bisschen, sondern richtig", wie es im Presseschreiben des evangelisch-lutherischen Dekanats heißt.