Im Lockdown haben die meisten Geschäfte geschlossen. Nicht-Notwendiges gibt es im Internet zu kaufen, auch Luxusartikel. Moment mal, passt diese Definition von Luxus überhaupt in die Corona-Zeit?
Im Lockdown haben nur die Geschäfte geöffnet, die Lebenswichtiges verkaufen. Nicht-Notwendiges gibt es vor allem noch im Internet. Aber kauft man da auch eine Luxusuhr?
Chinas Online-Gigant Alibaba glänzt am „Singles Day” mit starken Verkaufszahlen. Überschattet wird das Konsumfestival allerdings von zahlreichen Problemen, mit denen der Konzern von Milliardär Jack Ma zu kämpfen hat.
Eine Umfrage des Modeverbandes Deutschland bringt Licht in den Modekonsum der Verbraucher in der Corona-Krise. Eine Überraschung dabei: Nachhaltigkeit und Umweltschutz haben während der Pandemie als Kaufkriterien eher an Bedeutung verloren.
Sie sind leicht zu transportieren, sie passen gut ins Bankschließfach und gut sehen sie auch aus: Luxusuhren zeigen nicht nur die Zeit an, sie sind auch eine alternative Form der Geldanlage. Doch eignen sie sich dafür überhaupt?
Sie sind leicht zu transportieren, sie passen gut ins Bankschließfach und gut sehen sie auch aus: Luxusuhren zeigen nicht nur die Zeit an, sie sind auch eine alternative Form der Geldanlage. Doch eignen sie sich dafür überhaupt?
Was ist Luxus? Das dicke Auto, das neuste Smartphone oder das Zusammenkommen mit geliebten Menschen? Das Zeitgeschichtliche Forum in Leipzig widmet sich dieser Frage - mit Blick auf Ost und West.
Chinesen, Russen und Araber nutzen den Deutschland-Besuch gerne zum Einkaufen. Sie geben beim Shopping in der Bundesrepublik heute mehr als doppelt so viel aus wie vor zehn Jahren und werden vom Handel umworben.
Bei Brillen-Jandl in der Karlstadter Schnellertorstraße stapeln sich zurzeit etliche Kartons voller Brillen. Brillen-Kartons sind für ein Optikergeschäft nicht außergewöhnlich, allerdings stecken sie nicht voll neuer, sondern voller gebrauchter ...
Der Kakao stand im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Vereins Fair Handeln Schweinfurt. Mit dem Tropenbiologen Arno Wielgoss hatte der Verein einen kompetenten Referenten gefunden, der über das Thema "Bittere Schokolade?
Nach zwei Ausflügen in die Zukunft geht die „Anno”-Reihe nun zurück in ein historisches Setting. Zu Beginn der Industrialisierung müssen Spieler Inseln besiedeln, Produktionsketten aufbauen und mit Mitspielern handeln.
Zwei von drei Jugendlichen schauen Videos auf Youtube. Dabei strotzt die Plattform vor Schleichwerbung und Trivialität. So das Urteil eines Würzburger Wissenschaftlers.