Zeitungslesern fällt es immer wieder auf: Seit Ausbruch der Pandemie werden zeitweise mehr Traueranzeigen gedruckt. Doch mit konkreten Schlussfolgerungen ist es gar nicht so leicht.
Journalisten gehören zu den bevorzugten Feindbildern des scheidenden US-Präsidenten. Was sich nun in Washington abspielte, macht viele fassungslos. Sie sprechen von einer nie da gewesenen Feindseligkeit.
Die wirtschaftliche Lage des unterfränkischen Medienunternehmens ist entspannter als zu Beginn der Corona-Krise befürchtet - trotz schlechter Rahmenbedingungen.
Die Liborius-Wagner-Bücherei (LWB) Würzburg bietet ab sofort wieder einen Abholservice an. Nutzer können über den Online-Katalog unter lwb.bistum-wuerzburg.de Medien zum Vorbestellen aussuchen und diese per E-Mail an lwb@bistum-wuerzburg.de oder ...
Die Würzburger Liborius-Wagner-Bücherei (LWB) bietet ab sofort in der Würzburger Innenstadt (innerhalb des Ringparks) einen kontaktlosen Lieferservice für Medien an. Die Lieferung der Medien ist kostenlos.
Nutzer der Liborius-Wagner-Bücherei (LWB) Würzburg können ab sofort bis zum 23. Dezember über den Online-Katalog unter https://lwb.bistum-wuerzburg.de/ Medien zum Vorbestellen aussuchen und diese per E-Mail an lwb@bistum-wuerzburg.de oder ...
Angesichts des bevorstehenden Lockdowns auch für Büchereien ab Dienstag, 1. Dezember, bieten die Liborius-Wagner-Bücherei (LWB) und die AV-Medienzentrale der Diözese Würzburg am Samstag, 28. November, und am Montag, 30.
"Es hat mich sehr gereizt, für meine Heimatstadt zu arbeiten und Gäste für sie zu begeistern", sagt Barbara Herrmann. Der Job sei zu ihrer Passion geworden.
Sie stand schon auf der Kippe – die Preisverleihung der Deutschen Akademie für Kinder-und Jugendliteratur. Dann entschied sich das Gremium dafür, etwas Neues zu probieren.
Zunächst war der Lions Club Lohr-Marktheidenfeld enttäuscht, dass er seine beliebte Benefizaktion im Advent, den Verkauf von Weihnachtskalendern, wegen der Corona-Krise absagen musste.
1953 wurde die Ochsenfurter Zuckerfabrik eingeweiht - samt Streit: Ein Eklat zwischen Bischof Julius Döpfner und Dekan Wilhelm Schwinn erregte bundesweit Aufmerksamkeit.