Seit 11. Januar gilt in Bayern der 15-Kilometer-Radius für Landkreise und Städte mit einer Sieben-Tage-Inzidenz über 200. Im benachbarten Thüringen wird das anders gehandhabt.
Bei Arbeiten am Gleisbett nahe des Meininger Bahnhofs sind Arbeiter auf eine Fliegerbombe aus dem Zweiten Weltkrieg gestoßen. Am Mittwoch wurde der Blindgänger entschärft.
Der Landrat des Kreises Schmalkalden-Meiningen tritt Ende Juni ab, ab 1. Juli regiert Peggy Greiser in Meiningen. Peter Heimrich hingegen will zurück zu seinen Wurzeln.
Auf dem Ellenbogen in der Rhön ermöglicht Noahs Segel den Blick ins Thüringer Land. Im benachbarten Unterweid sind die Pläne für eine weitere Aussichtsplattform geplatzt.
Die Bürger kämpfen weiter: 1102 Unterschriften sollen die Gemeinde Rhönblick dazu bewegen, die Straßensperrung zwischen Gerthausen und Weimarschmieden nicht umzusetzen.
(pm/st) Nach dem Scheitern des Turmprojektes auf der Hohen Geba hat Peter Heimrich, Landrat von Schmalkalden-Meiningen den Ältestenrat des Kreistages einberufen.
Die thüringische Rhön rüstet auf. Ganz nach dem Motto „Nicht kleckern, sondern klotzen“ soll die touristische Entwicklung einen kräftigen Schub nach vorne erhalten – und der Thüringer Rhöntourismus endlich in Schwung kommen.
Bleibt der schiefste Turm der Welt auf der Geba nur eine schräge Idee? Kommt das Erlebnisprojekt in der thüringischen Rhön schon zu Fall, noch bevor der Spatenstich angesetzt ist?
Das Tourismusprojekt „Schiefer Turm auf der Hohen Geba“ (wir berichteten mehrfach) erregt weiter die Gemüter. Das 14-Millionen-Projekt eines Besucherzentrums mit dazugehörigem Aussichtsturm auf dem markanten Tafelberg in der Thüringer ...
Wow, die Protagonisten für den Turmbau zu Thüringen geraten förmlich ins Schwärmen. Ihre Idee, auf der Hohen Geba den schiefsten Turm der Welt als Touristen-Magnet für die thüringische Rhön zu bauen, hat eingeschlagen.