Die ukrainische Vize-Regierungschefin prangert Kriegsverbrechen durch russische Truppen an. Präsident Selenskyj fordert erneut ein Öl-Embargo. In Mariupol wird weiter gekämpft. Die Entwicklungen im Überblick.
Warum unterstützen so viele Menschen in Russland den Krieg? Der Bad Neustädter, der mit seiner Frau in der Ukraine Widerstand leistet, versucht es zu erklären.
Schwerste Menschenrechtsverletzungen werden ihm vorgeworfen. Dennoch soll der zu 25-jähriger Haft verurteilte ehemalige Präsident von Peru vorzeitig freikommen.
Die Ukraine wirft Russland eine Verletzung der Völkermordkonvention vor. Die Richter in den Haag sollen ein Ende der Gewalt anordnen. Doch was kann ein Urteil bewirken?
Russland steht erstmals seit der Invasion vor einem internationalen Gericht. Die Ukraine verklagt das Nachbarland wegen Völkermordes und fordert ein Ende der Gewalt. Doch Moskau verweigert die Teilnahme.
Begeht Russland in der Ukraine Kriegsverbrechen als auch Verbrechen gegen die Menschlichkeit? Angesichts der Kampfhandlungen startet nun der Internationale Strafgerichtshof offizielle Ermittlungen.
Bei den Olympischen Winterspielen in Peking müssen sich die Sportler nach Ansicht von Amnesty International frei zur Menschenrechtslage in China äußern können.
Ein Jahrzehnt nach Beginn des syrischen Bürgerkriegs spricht ein Gericht ein historisches Urteil: lebenslange Haft für einen Mann, der in einem Gefängnis für Folter verantwortlich gewesen sein soll.
In einem weltweit einmaligen Prozess um einen mutmaßlichen Folterer schildern ihn seine Anwälte als kleines Rädchen einer großen Maschinerie. Die Bundesanwaltschaft sieht das anders.
Es sind erschütternde Vorwürfe. Ein versklavtes Mädchen stirbt unter grauenvollen Umständen. Nun ist das Urteil gegen einen Iraker und mutmaßlichen IS-Kämpfer gefallen.
Die Terrormiliz IS führte einen systematischen Vernichtungsfeldzug gegen die Jesiden. Die Grausamkeit wird in einem Prozess in Frankfurt deutlich, in dem Ende November das Urteil fallen soll.
Kaum einer kommt seit Beginn der Kämpfe in die umkämpfte Region Tigray im Norden Äthiopiens. UN-Menschenrechtler waren vor Ort - und dokumentieren jetzt brutale Gewalt.
Wegen Verbrechens gegen die Menschlichkeit und anderer schwerer Delikte ist die IS-Rückkehrerin Jennifer W. zu zehn Jahren Haft verurteilt worden. Dieses Urteil will der Generalbundesanwalt anfechten.