Viel ist über die Schrecken von Mariupol berichtet worden, doch genaue Angaben zu den Toten gibt es noch nicht. Die Vereinten Nationen fürchten Schlimmes.
Mitglieder des einst einflussreichen Tanai-Clans in Kenia fordern eine Entschuldigung sowie eine Entschädigung von Großbritannien. Sie waren während der britischen Kolonialherrschaft zwangsweise umgesiedelt worden.
Wegen schwerer Menschenrechtsverletzungen sitzt der ehemalige President von Peru eigentlich eine langjährige Haftstrafe ab - sein schlechter Gesundheitszustand führte jedoch zu einer Begnadigung.
Sechs Wochen nach dem russischen Einmarsch in der Ukraine und nach Berichten über Kriegsverbrechen haben die Vereinten Nationen ein deutliches Zeichen gesetzt: Russlands Mitgliedschaft im Menschenrechtsrat wird ausgesetzt.
Die Menschenrechtsorganisation Human Rights Watch (HRW) macht den Fußball-Weltverband FIFA mitverantwortlich für Menschenrechtsverletzungen im WM-Gastgeberland Katar.
Ein Raketen-Angriff schockt die Formel 1 in Saudi-Arabien. Der Sport gerät zur Nebensache, ins Fahrerlager zieht Angst ein. Die Rennserie setzt nach kurzen Beratungen aber ihr Training fort.
Im Doppel-Interview sprechen Sebastian Vettel und Klima-Aktivistin Luisa Neubauer über Spritpreis-Debatten, die Verantwortung des Sports und ihr Engagement für den Klimaschutz.
Die Verträge mit Russland hat die Formel 1 aufgelöst. Aber andere Gastgeber sind kaum weniger schwierig. Das Rennen in Saudi-Arabien offenbart erneut das Dilemma des Sports zwischen Moral und Millionen.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei gelten als schwierig, auch wenn sie sich zuletzt wieder stabilisiert haben. Der Ukraine-Krieg schweißt beide Seiten nun zusammen.
Anlässlich der Paralympics in Peking informiert Amnesty International am Samstag, 12. März, von 10 bis 16 Uhr bei einem Infostand in der Würzburger Eichhornstraße über Menschenrechtsverletzungen in China.
Mit einem Informations-Stand am Samstag, 12. März, von 11 bis 13 Uhr in der Spitalstraße/Ecke Lange Zehntstraße informiert die Schweinfurter Gruppe von amnesty international über den Fall von Leila de Lima, den amnesty in seiner Pressemitteilung ...
Deutliches Zeichen: Aus Protest gegen den russischen Krieg in der Ukraine haben Diplomaten in Genf vor der Rede des russischen Außenministers den Saal des UN-Menschenrechtsrats verlassen.